G. Antonioli untersucht die verstehensdokumentatorische Funktion von Konnektoren wie "und", "also" und "dann" im Israelkorpus. I. Behr thematisiert, wie dramatische Situationen zurückhaltend erzählt werden können, während A. Betten den Umgang mit traumatischen Erfahrungen in der ersten und zweiten Generation deutsch-jüdischer Migranten in Israel beleuchtet. Zudem analysiert Betten die Zusammenhänge zwischen Sprachkompetenz, Spracheinstellung und kultureller Identität bei der zweiten Generation deutschsprachiger Migranten. P. Farges reflektiert über Emotionen der „Mannwerdung“ und Erinnerungen an die Jugendjahre der ersten Generation. S. Haßlauer untersucht Fluchterlebnisse und deren sprachlichen Ausdruck, wobei sie Agency, Emotionen und Perspektivierung in den Erzählungen zweier jüdischer Emigrantinnen betrachtet. S. E. Koesters Gensini widmet sich dem lexikalischen Ausdruck von Emotionen im Israelkorpus. A. Larrory-Wunder analysiert den Aufbau von Repräsentationen und Intersubjektivität, insbesondere Markierer der Vagheit und metadiskursive Kommentare in den Interviews der ersten Generation. S. Leonardi erforscht erinnerte Emotionen in autobiografischen Erzählungen. J. Schwitalla beleuchtet, wie aus Hitlerdeutschland geflohene Juden Nationalsozialisten sprechen lassen und die narrativen Formen von Fluchterzählungen deutschsprachiger emigrierter Juden in der Nazizeit. E.-M. Thüne thematisiert den Abschied von den Eltern und di
Simona Leonardi Knihy



Il libro offre un'introduzione allo studio storico-comparativo delle lingue germaniche, dalle origini ai processi di formazione delle lingue moderne, con particolare attenzione all'inglese e al tedesco. Oltre a presentare le caratteristiche delle lingue e della cultura germanica, il testo prende in esame anche problematiche relative al contatto linguistico e culturale nell'Europa occidentale. Altro ambito messo a fuoco è quello riguardante l'introduzione della scrittura nel mondo germanico, nonché la persistenza di elementi dell'originaria tradizione orale.