Bookbot

Susanne Keuchel

    Kulturelle Bildung in Deutschland
    Medienqualifikation für Kulturberufe II
    Rheinschiene - Kulturschiene
    Report Kirche und Musik
    Normativität der Kulturellen Bildung
    Gesellschaftspolitische Dimensionen der Kulturellen Bildung
    • Seit der Aufklärung bildet Normativität ein Feld unterschiedlicher Diskurse und Praktiken, die verschiedene Ansatzpunkte, Ziele, Reichweiten und Methoden haben. Besonders herausfordernd wird Normativität in der Kulturellen Bildung, für die selbst keine verbindliche Definition existiert und die als ein heterogenes pädagogisches Feld unterschiedliche Referenzen zur Gesellschaft, Politik, Ökonomie, Natur und Ãsthetik aufweist. Hierbei geht es einerseits um Normen und Werte, die der Kulturellen Bildung "von aussen" vorgehalten werden und zu denen sie aufgefordert wird. Andererseits geht es um Normen und Werte, die durch die Kulturelle Bildung selbst initiiert und propagiert werden. Somit entsteht Kulturelle Bildung als ein Spannungsfeld unterschiedlicher Normativitäten, die einer Aushandlung bedürfen. In einer kunstbasierten, spielerischen und experimentellen Auseinandersetzung mit Normen aller Art werden diese zu Gegenständen Kultureller Bildung. Sie können affirmiert, aber auch verändert werden

      Normativität der Kulturellen Bildung
    • Report Kirche und Musik

      Eine empirische Analyse der Situation von kirchenmusikalisch Tätigen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover

      Report Kirche und Musik
    • Wer ist das Kulturpublikum? Wer ist kulturell aktiv? Wer ist in der Rheinschiene kulturell mobil? Diesen und anderen Fragen widmet sich das vorliegende Buch mit Blick auf eine regionale Bevölkerungsumfrage unter dem Motto „Mobil in der Kulturregion“, die das Zentrum für Kulturforschung im Auftrag des Landes NRW und 10 großen Kultureinrichtungen durchführte.

      Rheinschiene - Kulturschiene
    • Bei dieser Dokumentation handelt es sich um eine Bestandsaufnahme von Aus- und Weiterbildungsangeboten für Neue Medien und Techniken an deutschen Hochschulen und privaten Bildungsstätten in künstlerischen Berufsfeldern und im Bereich der Kulturwissenschaften. Im letzten Jahrzehnt hat sich eine Vielzahl von neuen Bildungsangeboten mit Zielrichtung Multi-media etabliert und nahezu täglich kommen weitere hinzu. Das Buch will hier im Sinne einer Momentaufnahme die wichtigsten neuen Entwicklungen aufzeigen und Interessenten bei der Orientierung über neue Qualifizierungsmöglichkeiten unterstützten.

      Medienqualifikation für Kulturberufe II
    • Jugendliche hören heutzutage lieber Musik aus der Rock-, Pop-, Technoszene als klassische Musik. Wird jedoch ein klassisches Musikwerk in einen anderen Kontext gestellt, kann dieses, wie beispielsweise die „Carmina Burana“ in der „Nestlé-Werbung“, schlagartig populär werden. Gibt es eine veränderte Wahrneh-mung der klassischen Musik durch Bilder? Und wie gestaltet sich die Fähigkeit zur analytischen Musikwahrnehmung im Film? Diesen Fragestellungen ging die Autorin nach. Sie untersuchte die Wahrnehmung klassischer Musik in audiovisuellen Medien und zwar nicht in klassischen Konzertübertragungen, sondern in Spielfilmen. In einem Experiment mit über 500 Schülern wurde auch die Langzeitwirkung der Mediendarbietung auf klassische Musik überprüft - mit dem Ergebnis: das Auge hört mit.

      Das Auge hört mit ...
    • Der globale Wandel, einhergehend mit Ökonomisierung, Migration, Medialisierung und sozialer Spaltung, stellt uns vor gesamtgesellschaftliche Herausforderungen. Er konfrontiert uns mit der zentralen Frage, wie wir unser Zusammenleben künftig gestalten wollen. Auch die Kulturelle Bildung steht in enger Wechselbeziehung zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen. Sie bildete sich in den 1970er Jahren im kritischen Diskurs zur bisherigen kulturpädagogischen Praxis mit einem eigenen pädagogischen Wertekanon. Ist dieser Wertekanon heute noch relevant? Das Buch reflektiert in diesem Sinne kritisch bisherige Positionierungen im Zuge des gesellschaftlichen Wandels und wirft die Frage nach einer Neupositionierung der Kulturellen Bildung auf.

      Wertewandel in der kulturellen Bildung
    • Diversität gilt als Grundprinzip und die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen als große Stärke der Kulturellen Bildung. Nicht selten hebt künstlerische Bildungspraxis interkulturelles bzw. transkulturelles Lernen als explizites Bildungsziel hervor. Doch was bedeutet eigentlich diversitätsbewusste Bildung? Und wie offen ist die Kulturelle Bildung wirklich für die vielfältigen Bedürfnisse unterschiedlichster Zielgruppen? Das Buch beleuchtet diese und weitere Aspekte systematisch aus verschiedenen Blickwinkeln. Neben allgemeinen fachlichen Perspektiven werden Erkenntnisse und Belange aus der kulturellen Bildungspraxis sowie daraus resultierender Fortbildungsbedarf aufgegriffen.

      Diversität in der kulturellen Bildung
    • Lernorte oder Kulturtempel

      Infrastrukturerhebung: Bildungsangebote in klassichen Kultureinrichtungen

      • 205 stránok
      • 8 hodin čítania
      Lernorte oder Kulturtempel