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Wolfram Frank

    Das kasachische Fräulein
    Der Name des Sterns aber ist Wermut
    Rosamunde
    "Und beruhigt sein kann ich niemals". SPUREN – fragmente – notate – aus der COVID-aschen-glut –
    experimentum linguae crucis
    "Und beruhigt sein kann ich niemals". Werkbuch II
    • "Und beruhigt sein kann ich niemals". Werkbuch II

      Zur Stasis und anderen Marken, Spuren der Jetzt-Zeit. Ein ontisch-ontologischer Versuch

      • 440 stránok
      • 16 hodin čítania

      Die Erzählung thematisiert die innere Zerrissenheit und die Suche nach Identität. Der Protagonist befindet sich auf einer symbolischen Reise, die seine Unsicherheiten und unerfüllten Wünsche widerspiegelt. Kafka nutzt eindringliche Bilder und Metaphern, um die existenziellen Fragen des Lebens und die Komplexität menschlicher Beziehungen zu beleuchten. Durch die Darstellung des langen Zuges wird der unaufhörliche Fluss der Zeit und die Unmöglichkeit, zu einem endgültigen Ziel zu gelangen, eindrucksvoll vermittelt.

      "Und beruhigt sein kann ich niemals". Werkbuch II
    • experimentum linguae crucis

      Canto in vier Fraktalen

      • 112 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Der innere Monolog in Gedichtform erkundet die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Existenz, inspiriert von großen literarischen Vorbildern. In vier Teilen wird der historische Kontext (Chronos-ITZO), das flüchtige Selbst (AUTOS), die Herausforderungen der Sprache (GRAMMA) und die Randnotizen des Lebens (postscriptus) thematisiert. Diese poetische Reflexion hinterfragt die ontologischen und theologischen Grundlagen der menschlichen Erfahrung und bietet dabei tiefgründige Einsichten in die conditio humana.

      experimentum linguae crucis
    • Lyrik für Fans anspruchsvoller Gedichte. Der Autor beschreibt sie mit einem Zitat: "dieses Exil, das das Gedicht ist, macht aus dem Dichter den umherrirrenden, den immer verwirrten, denjenigen, dem die sichere Gegenwart versagt ist...... der Künstler gehört nicht der Wahrheit an, weil das Werk selbst das ist, was der Bewegung des Wahren entgeht, weil er es immer von irgendeiner Seite her widerruft, sich der Bedeutung entzieht, diesen Bereich bezeichnet, wo nichts bleibt, wo das, das wiederbeginnt, noch niemals begonnen hat." (Blanchot)

      Das kasachische Fräulein
    • Gedichte und Essays über Politik, Kunst, Revolte, Rausch, Pornografie, die Schweiz. Wolfram Frank arbeitete an verschiedenen Theatern und der freien Gruppe Insitu Chur, Schweiz.

      Lysis
    • Gedichte. „Es gibt hierzulande kaum noch Intellektuelle, die sich trotz zunehmender Ungefragtheit dermassen öffentlich dem Zeitgeist widersetzen. Wolfram Frank, Regisseur des Churer Theaterensembles In situ, welches sich mittlerweile Theater Acéphale nennt, schöpft seine Produktivität aus einem tiefsitzenden kultur- und gesellschaftskritischen Furor. Als Autor spielt Frank brillant auf mehreren Klaviaturen.“ Adrian Riklin, WOZ

      Der Ent-Wortete
    • In Situ Chur: Texte, Polemiken, Essays rund um die Produktionen des Theaters. Texte zu Stücken aus den Jahren 2010 bis 2013 und Bilder. Aus dem Praescrpit: „Unsere Arbeit war ein Versuch, den Zuschauer in eine B e r ü h r u n g mit seinem je eigenen Ur-Grund, Un-Grund zu versetzen (Augustinus: „Wahrlich ein unendlicher Abgrund ist der Mensch“), der nie ein anderer als ein metaphysischer, ontologischer sein kann, welchen keine ‚Geschichte‘ je überwinden wird. Da dies zur conditio humana und ihren unlösbaren Fragen gehört, sahen wir nie eine Differenz zwischen den möglichen Zuschauern und uns; d. h. wir spielten – gebannt, gebarrt von den gleichen Fragen – nie eigens auf ihn zu, ihm ein Unterhaltungs- oder Spannungsbedürfnis oder mangelndes ‚Wissen‘ etc. unterstellend.“

      Die vierte Erinnerung