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Florian Sobieroj

    Islamische Handschriften
    Arabische Handschriften
    Arabische Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek zu München unter Einschluss einiger türkischer und persischer Handschriften
    Ibn-Ḫafīf aš-Šīrāzī und seine Schrift zur Novizenerziehung (Kitāb al-iqtiṣād)
    Die Responsensammlung über das Sufitum: al-Qusairis 'Uyun al-a wiba fi funun al-as'ila
    Variance in Arabic manuscripts
    • Variance in Arabic manuscripts

      Arabic Didactic Poems from the Eleventh to the Seventeenth Centuries - Analysis of Textual Variance and Its Control in the Manuscripts

      • 441 stránok
      • 16 hodin čítania

      In Arabic and Islamic studies, the subject of variance in general and that of textual variation in particular has not been investigated exhaustively so far. In the present book the variation in texts of the “closed transmission” will be studied, focusing on a small corpus of didactic and model poems, with a view to establishing what degree of text stability and change was allowed by the medium manuscript. Categories of variance (relating to work-titles, text, number of verses and their sequence, page-layout, context) and the means of controlling them in the manuscripts of the poems are identified and detailed descriptions of the copies are given. The monograph also includes a presentation of some major traits of the cultural background to the study of Arabic didactic poetry and of its dissemination in which memorization has played a crucial role. The intended readers, editors and other users of manuscripts, are helped to acquaint themselves with the methods employed in the manuscripts to control variation and they are given an overview of the large spectrum of Arabic didactic poetry and of its place in the traditional culture of learning in Islamicate societies.

      Variance in Arabic manuscripts
    • Die Edition des arabischen Texts von Qusairis (gest. 465/1072) Responsensammlung 'Uyun al-a wiba fi funun al-as'ila über das Sufitum ist 2012 als Band 9 der Arabischen Studien veröffentlicht worden. Nun folgt die deutschsprachige Übersetzung des 131 Fragen und Antworten enthaltenden sufischen Texts, dem eine Einleitung sowie ein ausführlicher Kommentar in Form von Fußnoten und Indizes beigegeben sind. Die Einleitung stellt u.a. die vom Verfasser anonym zitierten Dichter vor, soweit sie zu identifizieren waren. Hierbei zeigt sich, dass die nachweisbaren profanen Dichter durchaus zahlreicher vertreten sind als die mystischen. Dies wirft ein Schlaglicht auf die spezielle, dem Ideal der höfischen Bildung ( arf) verpflichtete Gelehrsamkeit des berühmten Theologen und Mystikers. In den Anmerkungen zu den einzelnen Textabschnitten werden die Nachweise der Gedichtzitate geboten sowie auch Kontextualisierungen, die Angaben von Varianten und Versergänzungen einschließen. Neben den Dichterdiwanen und der sufischen Handbuchliteratur sind die Hauptquellen, aus denen die Parallelen geschöpft wurden, der große Korankommentar Qusairis Lata'if al-isarat sowie auch die als Handschrift erhaltene umfangreiche Kollegmitschrift seines Sohnes Abu Nasr 'Abdarrahim, K. as-Sawahid. Beide Werke der Qusairiya bieten reichhaltiges Material, das geeignet ist, den bisweilen dunklen Text der Responsensammlung autoritativ zu erklären

      Die Responsensammlung über das Sufitum: al-Qusairis 'Uyun al-a wiba fi funun al-as'ila
    • Der Katalog enthält 759 Manuskripte mit insgesamt 1186 Werken aus dem Bestand der arabischen Manuskripte der Bayerischen Staatsbibliothek München. Zu den ältesten Handschriften zählen die auf Pergament geschriebenen Koranfragmente, die ins 3. islamische bzw. 9. christliche Jahrhundert datiert werden können. Zahlreiche weitere Koranhandschriften verdienen aufgrund ihrer künstlerischen Gestaltung, Materialität oder Nutzung besondere Aufmerksamkeit. Abweichend von den Vorgängerkatalogen wurde im vorliegenden Band auch eine Gruppe von Manuskripten mit christlichen Texten aufgenommen. Der Beschreibungsteil des Katalogs wird ergänzt durch Indizes und Bildtafeln. Die Katalogisierung der Münchner Arabica-Bestände ist mit diesem Band abgeschlossen.

      Arabische Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek zu München unter Einschluss einiger türkischer und persischer Handschriften
    • Arabische Handschriften

      Reihe B, Teil 9: Arabische Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek zu München unter Einschluss einiger türkischer und persischer Handschriften Band 2

      Dieser Katalog enthält die Beschreibungen von 330 Handschriften des Bestandes der Arabica der Bayerischen Staatsbibliothek München (Signaturen Cod. arab. 1335–1664). Eingeschlossen in den Katalog sind neben den arabischen auch Beschreibungen einiger persischer Werke. Einzelne, versehentlich unter die Arabica eingereihte türkische Handschriften wie Nr. 87 (Cod. arab. 1421) und Nr. 295 (Cod. arab. 1629) wurden gleichfalls aufgenommen. Im Unterschied zu den arabischen Handschriftenkatalogen VOHD XVII der B-Reihe (Bände 1–3 und 5–6) sind die Beschreibungen nicht nach inhaltlichen Kriterien, sondern in der Reihenfolge der Bibliothekssignaturen angeordnet. Eine Zusammenstellung der in den Handschriften enthaltenen Texte, nach Sachgebieten geordnet, liegt aber mit dem Index der Werktitel vor.

      Arabische Handschriften
    • Islamische Handschriften

      Teil 5: Thüringen

      Im vorliegenden Band finden sich die Beschreibungen von arabischen, persischen und tuerkischen Handschriften aus drei alten Sammlungen des Freistaates Thueringen, nämlich 1. Thueringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2. Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar und 3. Forschungs- und Landesbibliothek Gotha. Auch die von Goethe fuer die groáherzogliche Bibliothek i.J. 1815 angekaufte Sammlung zumeist persischer illuminierter Handschriften ist im vorliegenden Katalog erstmals ausfuehrlich beschrieben. Fuer die Entwicklung der Arabistik und Islamwissenschaft bedeutende orientalistische Gelehrte wie Reiske, Kosegarten, Lorsbach, Stickel u.a. haben die hier beschriebenen Handschriften fuer Texteditionen herangezogen oder auch erste diesbezuegliche Katalogisierungsversuche unternommen. Die Thueringer Handschriften lassen sich also auch als Quellen fuer die Geschichte der mitteleuropäischen Orientalistik lesen. "Sobieroj ist diesem Interesse des Lesers in hervorragender Weise Er beschreibt grundsätzlich die Originaleinbände und Illustrationen in allen Einzelheiten, verzeichnet gewissenhaft sämtliche Beigaben und gibt bei Gebeten, Zaubertexten und dergleichen ausfuehrliche Inhaltsangaben." Zeitschrift fuer Geschichte der arabisch-islamischen Wissenschaften.

      Islamische Handschriften