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Robert J. Zaugg

    Bezugsrahmen als Heuristik der explorativen Forschung
    Integrierte Personalbedarfsdeckung
    Fallstudien als Forschungsdesign der Betriebswirtschaftslehre
    Handbuch Kompetenzmanagement
    Fallstudienmethodik
    Excellence through implicit competencies
    • Fallstudienmethodik

      Fallstudien erstellen, lösen und bewerten

      Fallstudien sind eine wichtige Methode der qualitativen Sozialforschung in der Betriebswirtschaftslehre. Sie finden in der Lehre, Beratung, Unternehmensführung, Kommunikation und Forschung Anwendung. Die vorliegende Fallstudienmethodik ist ein pragmatischer Leitfaden und richtet sich an Studierende, Dozierende, Forschende und praktisch tätige Personen. Eine Vorgehensheuristik in neun Schritten zeigt, wie Fallstudien systematisch erarbeitet und als Design der explorativen Forschung genutzt werden. Verschiedene Forschungsstrategien und -methoden werden beschrieben sowie Bezugsrahmen als Strukturierungs- und Orientierungshilfen erläutert. Die Bearbeitung von Fallstudien durch Studierende sowie die Bewertung durch Dozierende finden ebenfalls Erwähnung. Beispiele konkreter Fallstudien ergänzen das Werk. Mit der Fallstudienmethodik lassen sich Fallstudien schrittweise, fundiert und effizient erarbeiten, lösen und bewerten.

      Fallstudienmethodik
    • Welche Fähigkeiten sind in Wirtschaft und Gesellschaft heute erforderlich und wie können diese Kompetenzen gezielt aufgebaut werden? Individuen, Organisationen und Netzwerke verfügen über Kompetenzen. Wenn es gelingt, diese Fähigkeiten zu erkennen, aufzubauen, zu fördern sowie nutzbringend einzusetzen, entstehen Wettbewerbsvorteile. Kompetenzmanagement trägt zur individuellen, organisationalen und gesellschaftlichen Wertschöpfung bei. Das vorliegende Handbuch richtet sich an Führungskräfte und Forschende, die an einer interdisziplinären Sichtweise des Kompetenzmanagements interessiert sind. Fragen der Unternehmensführung und -ethik, des Personalmanagements, der Organisation und der Innovation werden aus einer kompetenzorientierten Perspektive fundiert und praxisorientiert diskutiert. Festschrift für Prof. Dr. Dr. hc. mult. Norbert Thom zum 60. Geburtstag. Beiträge von: Prof. Dr. Robert J. Zaugg, Dipl.-Kffr. Kerstin Alfes, a. o. Univ.-Prof. Dr. René C. Andeßner, Prof. Dr. Artur Baldauf, Christian Bischof, lic. rer. pol., PD Dr. Sabine Böckem, Prof. Dr. Dr. h. c. Klaus Brockhoff, Prof. Dr. Heike Bruch, Dipl. Wirt.-Math. Marcel de Vegt, Dr. Michèle Etienne, Dipl.-Ök. Marcel Feldmann, Krisztina Frankó, MSc. in Business Economics, Prof. Dr. Jetta Frost, Dr. Anita Graf, Prof. Dr. Oskar Grün, Anja Habegger, lic. rer. pol., Magister-Ingenieurin Joanna Harasymowicz-Birnbach, Prof. Dr. Martin Hilb, Prof. Dr. Harald Hungenberg, PD Dr. Thomas Jenner, Prof. Dr. Dr. h. c. Alfred Kieser, Prof. Dr. Gerhard F. Knolmayer, a. o. Univ.-Prof. Ing. Mag. Dr. Otto Krickl, Prof. Dr. Harley Krohmer, Prof. Dr. Wilfried Krüger, René A. Lichtsteiner, lic. iur., Prof. Dr. Wolf Linder, PD Dr. Klaus Lindert, Gabriela Loosli, lic. rer. pol., Prof. Dr. Albert Löhr, Prof. Dr. Christoph J. Minnig, Regine Moser, lic. rer. pol., Renato C. Müller, lic. rer. pol., Prof. Dr. Günter Müller-Stewens, Prof. Dr. Thomas Myrach, Prof. Dr. Margit Osterloh, Prof. Dr. Martial Pasquier, Dipl.-Kfm., Moritz Patzer, Prof. Dr. Gilbert J. B. Probst, Dr. Adrian Ritz, o. Univ.-Prof. Dkfm. Dr. Reinbert Schauer, Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Prof. Dr. Ulf Schiller, Dr. Bettina Anne Sollberger, Dr. Reto Steiner, Prof. Dr. Dres. h. c. Horst Steinmann, Dr. Markus Sulzberger, Dr. Antoinette Weibel, Univ.-Prof. Dr. Jürgen Weibler, Dipl.-Kfm. Felix Weispfenning, Dr. Andreas P. Wenger, Prof. Dr. Rolf Wunderer, Daniel Zimmermann, lic. rer. pol.

      Handbuch Kompetenzmanagement
    • Das Personalmanagement steht als Funktion und Institution vor einem grundlegenden Wandel. Administrative und reaktive Systeme werden durch wertschöpfende Geschäftsmodelle im Human Resource Management (HRM) abgelöst. Dabei verändern sich nicht nur die Prozesse und Instrumente des HRM. Es etabliert sich vielmehr eine neue Philosophie und neue Rollenverständnisse werden gelebt. Ein Personalmanagement ist dann nachhaltig, wenn es strategisch ausgerichtet ist, zur Wertschöpfung beiträgt, verschiedene Anspruchsgruppen berücksichtigt, die Kompetenzen und das Wissen in den Vordergrund stellt sowie die Selbstverantwortung der Mitarbeitenden anspricht und sich selbst kontinuierlich weiter entwickelt. Das vorliegende Buch beinhaltet theoretisch fundierte Modelle, die Ergebnisse umfangreicher empirische Studien, zahlreiche Praxisbespiele und eine Vielzahl konkreter Gestaltungsempfehlungen.

      Nachhaltiges Personalmanagement