Dieser Nachdruck, in dem ein Teil der zweifarbigen Abbildungen schwarz-weiß wiedergegeben wird, macht das nachgefragte Kurzlehrbuch für Studierende der Biologie und Biochemie, Pharmazie und Landwirtschaft, für Lehrer und Lehramtskandidaten der Biologie wieder verfügbar. Es enthält in klarer und leicht lesbarer Form eine Darstellung der gesamten Botanik einschließlich der Systematik. Die Abbildungen und die geschickte didaktische Präsentation ermöglichen einen guten Einstieg in das Fachgebiet. Aus der Vielfalt bekannter Tatsachen über pflanzliches Leben wurde eine Auswahl getroffen, die allgemeine Gesetzmäßigkeiten erkennen lässt, das notwendige Grundwissen vermittelt und darüber hinaus den modernen Erkenntnissen voll gerecht wird. Die 5. Auflage des erfolgreichen Buches wurde in Text und Abbildungen gründlich überarbeitet und auf den neuesten wissenschaftlichen Stand gebracht.
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit einigen Jahren erlebt ein neues Kommunikationsinstrument einen gewaltigen Boom: das Internet. In zunehmendem Maße hat es viele unserer Lebens- und Arbeitsbereiche verändert und ist zu einem festen Bestandteil des Alltags geworden. Immer mehr Menschen gehen weltweit ?online?, allein in Deutschland bedienen sich mittlerweile über 18 Millionen Nutzer des Internets. Die Faszination des Mediums zieht sich durch fast alle Bevölkerungsschichten. Dennoch sind die Meinungen geteilt. Der überwiegend positiven Resonanz der Befürworter stehen kritische Stimmen der Skeptiker gegenüber. Aspekte wie Schnelligkeit, Fortschritt, Arbeitserleichterung stehen im Gegensatz zu der Sorge um den Verlust der Privatsphäre und generellen Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Datenschutzes. Wenn man sich jedoch an den Ergebnissen der zahlreichen Statistiken orientiert, gibt es eindeutig mehr Befürworter als Ablehner der neuen Informationstechnologie. Aus diesem Grund ergeben sich speziell für die effektive Arbeit von Nonprofit-Organisationen durch die Nutzung des Internets vielfältige Fundraising-Möglichkeiten. Der Begriff Fundraising wurde in den USA geprägt und kann als Mittel- oder Geldbeschaffung übersetzt werden. Neben der Beschaffung finanzieller Ressourcen ist die Kommunikation mit potentiellen Förderern ein weiterer wichtiger Aspekt des Fundraisings. Da Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen zeigen, dass die herkömmlichen Fundraising-Methoden von abnehmender Bedeutung sind, haben die Organisationen das Internet als neues Fundraising-Instrument entdeckt. Zum Thema Fundraising im Internet stammt der Großteil der Literatur aus dem anglo-amerikanischen Raum und bezieht sich daher auf die USA und Großbritannien. In der deutschsprachigen Literatur wird Fundraising bislang hauptsächlich allgemein behandelt und Internet-Fundraising kaum erwähnt. Die vorliegende Arbeit bemüht sich diese Lücke zu schließen, indem die aktuelle Situation und die Zukunftsaussichten des Online-Fundraisings in Deutschland dargestellt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, ob das Internet ein geeignetes Fundraising-Instrument für Nonprofit-Organisationen ? speziell Hilfsorganisationen ? in Deutschland ist und welche Möglichkeiten, Probleme und Grenzen sich hieraus ergeben. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit gliedert sich insgesamt in sechs Kapitel. Nach den einleitenden Worten des ersten Kapitels werden im zweiten Kapitel die Begriffe [ ]
Die Problematik der Knappheit der Mittel und der Allokation der vorhandenen Ressourcen steht insbesondere in der Medizin immer mehr im Fokus der Öffentlichkeit. Diese Entwicklung führt zunehmend zu rechtlichen und im Speziellen strafrechtlichen Fragestellungen. Vor diesem Hintergrund werden die Allokationsebenen und ihre Anwendungsbereiche in rechtlicher, medizinischer sowie ethischer Sicht diskutiert und Interdependenzen aufgezeigt. In Folge werden exemplarische Problemfelder wie Medizinischer Standard, Defensivmedizin bzw. Aufklärung beschrieben und auf die Pflichtenkollision und den Wirtschaftlichen Behandlungsverzicht eingegangen. Begriffe wie lex artis, Garantenstellung des Arztes, Rationierung vs. Rationalisierung, Behandlungsabbruch bzw. Handlungspflichten werden detailliert abgehandelt. Im Resümee wird eine Brücke zwischen Strafrecht, Allokation, Patient und Arzt gebaut und auf die Relevanz von Rechtssicherheit und transdisziplinärem Handeln hingewiesen. Die Autorin verschafft einen umfassenden und praxisnahen Überblick. Dieses Buch ist für Mediziner und Juristen gleichermaßen Leitfaden wie Ratgeber.