Der Autor Mohammed Djassemi, ein gebürtiger Iraner, präsentiert in seinem autobiografischen Roman einen facettenreichen Einblick in das Leben seiner Familie. Mit einer bildhaften Erzählweise entführt er die Leser durch verschiedene exotische Szenen und vermittelt dabei mühelos die Nuancen des persischen Volksgeistes. Nach fast 50 Jahren in Deutschland zeigt er sich hier als Schriftsteller und verbindet seine philosophischen und wissenschaftlichen Erfahrungen mit persönlichen Erlebnissen, um eine tiefgehende und fesselnde Geschichte zu erzählen.
Mohammed Djassemi Knihy






Die vorliegende Schrift wurde von Dr. Mohammad Djassemi 1981 im Rahmen einer Dissertation an der Universität Augsburg erstellt. Aber sie ist heute genauso aktuell wie vor 36 Jahren. Deshalb wird sie jetzt durch der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Westerland im Dezember 2001 Mohammed Djassemi
Eine Darstellung und kritische Beleuchtung der weltanschaulich-ideologischen Hintergründe der islamischen Revolution im Iran, anhand der Schriften von Khomeini, Taleghani, Schariati, Khameneh-i, Ebrahimi, Naini und Bani-Sadr.-- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Der Sufimeister Maulavi Wenn ich in Freude bin, bin ich bei mir selbst. Wenn ich außer Freude bin, bin ich entfremdet. Der Sinn eines erfüllten Lebens liegt in der Kunst , Freude zu haben und Leid zu bewältigen.
Der neue Humanismus
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Der neue Humanismus. Ausgehend von der Notwendigkeit einer zweiten Aufklärung, die die Mägel der ersten: - den Europaze
Das Heilige Ganze Alles, was ist, befindet sich im „Behälter“ des Leeren. Die Gesamtwirklichkeit setzt sich aus dem Inhalt des Leeren und dem Leeren selbst zusammen. Das Leere lässt den in ihm zerstreuten Inhalt dynamisch wirken und durchdringt ihn. Die Füllung nimmt das Leere ein, aber das Leere wird durch diese Einnahme nicht getilgt. Allein durch den Inhalt wird der Raum bedingt. Der Raum entsteht durch die Grenzziehung um das Leere. Welche Grenzen machen den kosmischen Raum aus? Wenn es solche Grenzen nicht gäbe, kann man dann das kosmische Leere als Raum bezeichnen? Wir sehen jedenfalls keine sichtbaren Wände! Wenn es überhaupt Wände gäbe, so wäre unser kosmischer Raum durch sie von anderen Räumen getrennt, denn hinter jeder Wand gibt es zwei Räume. Dann hätten wir mehrere kosmische Räume. In jedem Falle beherrscht die Leerheit als einziges in Frage kommende Faktum den Kosmos. Das Leere selbst scheint aber ein Mysterium zu bilden, denn alle Himmelskörper, alle Galaxien, alles, was ist, ist in dem Leeren untergebracht.