Bookbot

Hans-Jürgen Krahl

    Industrie 4.0
    Geschichte und Klassenbewusstsein 12
    Forschung für zukünftige Mobilität
    Qualitäten
    Kraftstoffe für die Mobilität von morgen
    Krafstoffe für die Mobilität von morgen
    • Der Verbrennungsmotor als das Rückgrat der Mobilität muss umwelt- und klimaschonender werden. Die 3. Tagung der Fuels Joint Research Group befasst sich mit den Möglichkeiten, Beiträge zu dieser angestrebten Entwicklung zu leisten. Die motorischen Abgasemissionen und der nahezu ungebremste Einsatz fossiler Ressourcen für die Mobilität stehen zunehmend in der Kritik. Um im Wettbewerb mit der Elektromobilität künftig bestehen zu können, müssen alternative Kraftstoffe den Nachweis geringer Treibhausgasemissionen erbringen und Nutzungskonkurrenzen ihrer Rohstoffe und ihres Flächenbedarfs mit der Nahrungsmittelproduktion weitgehend vermeiden. Unter technischen Gesichtspunkten sind die Wechselwirkungen künftiger Kraftstoffe mit konventionellen und anderen alternativen Kraftstoffen sowie mit dem Motor und dem Motorenöl und nicht zuletzt der Abgasnachbehandlung zu untersuchen. Die Betriebssicherheit und Lebensdauer von Anwendungstechnologien mit neuen Kraftstoffen muss gesichert bleiben. Schließlich sind auch – gerade bei Verwendung biogener Kraftstoffkomponenten – die politischen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

      Krafstoffe für die Mobilität von morgen
    • Der Verbrennungsmotor wird noch lange Zeit das Rückgrat der Mobilität darstellen. Die Kraftstoffe aus fossilen Ressourcen sind jedoch endlich. Die 2. Tagung der Fuels Joint Research Group befasst sich mit den Möglichkeiten, diese Lücke zu schließen und den daraus resultierenden Konsequenzen und Herausforderungen. Dabei tragen wir dem aktuell zu beobachtenden Trend Rechnung, dass die internationale Kraftstoffforschung zunehmend vielfältiger wird. Es geht nicht nur darum, die im Kraftstoff gebundene chemische Energie in Bewegung umzusetzen. Vielmehr sind heute auch die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Kraftstoffkomponenten, dem Motor und dem Motorenöl sowie der Abgasnachbehandlung zu untersuchen. Schließlich sind auch – gerade bei der Verwendung biogener Kraftstoffkomponenten – die politischen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

      Kraftstoffe für die Mobilität von morgen
    • Menschen suchen und brauchen Qualität. Sie ist gleichermaßen Garant und Innovationstreiber erster Güte. Prozesse, Produkte und Dienstleistungen werden nach Maßgabe der Qualität kontinuierlich verbessert und miteinander verglichen. Die Qualitätsfrage hat auch die Hochschulen erreicht: Forschung wird gerankt und Lehre evaluiert. Gegen Qualität kann sich niemand ernsthaft positionieren. Aber dafür zu sein, bedarf einer intensiven Erörterung, wenn Qualität nicht zur Worthülse oder Götze verkommen soll. Im Buch wird der Versuch unternommen, den Begriff Qualität sowohl aus der interdisziplinären Fachlichkeit als auch vor dem Hintergrund von Forschung und Lehre zu beleuchten. Elf Autorinnen und Autoren aus grundverschiedenen Disziplinen stellen ihre Sicht des Qualitätsbegriffs vor. Es wird deutlich, dass Qualität kein Selbstzweck ist und wesentlich mehr beinhaltet, als die schnell formulierte Forderung nach Zuwachs und Anstieg. Qualität benötigt Augenmaß, Sorgfalt und überfachliche Reflexion.

      Qualitäten
    • Der interdisziplinäre Arbeitskreis Analytische Chemie und Kraftstoffforschung des TAC der Hochschule Coburg besteht aus Doktoranden und Studierenden der Studiengänge Physikalische Technik, Technische Physik, Bioanalytik, Maschinenbau, Elektrotechnik und Analytical Instruments, Measurement- and Sensor Technology (AIMS). Die Studierenden lernen bei der Bearbeitung von biokraftstoffbezogenen Forschungsfragen sowohl das wissenschaftliche Arbeiten als auch den Umgang mit chemischer Analytik und Sensorik. Vom Prinzip des forschenden Lehrens profitieren Studierende und Doktoranden in gleichem Maße. Zum Ende des Sommersemesters 2016 fand das 8. Biokraftstoffsymposium statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung konnten die Studierenden und Doktoranden sowie Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft aktuelle Forschungsergebnisse präsentieren. Der vorliegende Tagungsband berichtet über die Ergebnisse des 8. Biokraftstoffsymposiums aus dem Juli 2016.

      Forschung für zukünftige Mobilität
    • Industrie 4.0 ist weit mehr als ein buzzword mit schwieriger Semantik. Diese Begrifflichkeit umschreibt eine revolutionäre Bewegung, deren vielfältige Facetten nahezu alle Bereiche unseres Denkens und Handelns erfassen. Um diesem Charakteristikum gerecht zu werden, verbindet dieser interdisziplinäre Sammelband die technische Evolution des Zeitalters der Digitalisierung mit einer ganzzeitlichen Betrachtung. Zielsetzung dieses Buches ist, nicht nur die typischerweise mit dem Begriff „Industrie 4.0“ assoziierten Prozesse offenzulegen, sondern auch deren Auswirkungen auf Bereiche zu schildern, die auf den ersten Blick nicht damit in Verbindung stehen und dadurch eine nachhaltige Analyse zu ermöglichen. Dieser Ansatz fußt auf der multidisziplinären Perspektive von „Zwischen den Welten“, das sich als Kommunikationsplattform für den Austausch verschiedener Fachkulturen zu einer Thematik versteht.

      Industrie 4.0
    • Dieser Sammelband resümiert den in den Jahren 2015-2017 geführten Diskurs der Autorinnen und Autoren zu verschiedenen Lösungsansätzen für den Schreibunterricht in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern. Ziel ist es, einen Beitrag zur fachübergreifenden Diskussion um geeignete Lehrmodelle und methodische Ansätze zur Förderung wissenschaftlicher Schreibkompetenz in den MINT-Fächern zu leisten und somit Einblicke in den interdisziplinären Dialog zwischen Schreibdidaktiker/innen, Schreibforscher/innen und Forscher/innen der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen zu geben. Diese Vielfalt der Perspektiven aus den verschiedenen Institutionen lässt neue Wege erkennen, sie kann als Grundlage für die weitere Vernetzung und Diskussion dienen und lädt zum Dialog über innovative Konzepte „Zwischen den Welten“ ein.

      Die Schreibübung in den Natur- und Ingenieurwissenschaften
    • Bindungen verleihen Halt. Sie können als Brückenschlag verstanden oder als Syonynm für Abhängigkeiten erachtet werden. Unzweifelhaft weckt diese Begrifflichkeit ein breites Spektrum an Assoziationen in den unterschiedlichen Fachkulturen. Im Rahmen dieses interdisziplinären Sammelbandes werden jene mannigfaltigen Sichtweisen zu einem Ganzen vereint: Vertreterinnen und Vertreter der Archäologie, der Betriebswirtschaft, der Chemie, der Germanistik, der Geschichte, der Informatik, des Bauingenieurswesens und der Innenarchitektur schildern in diesem Buch ihre Perspektiven zum Begriff der Bindungen. Grundlegend dabei ist die tiefgehende Verankerung der Autorinnen und Autoren in ihren jeweiligen Professionen. Als Bindeglied dieser unterschiedlichen Ansätze fungiert „Zwischen den Welten“, das sich den Austausch verschiedener Fachkulturen zu einer Thematik zum Ziel gesetzt hat. Die daraus resultierenden Ver-Bindungen geben Denkanstöße in der eigenen Profession und erleichtern den Perspektivwechsel.

      Bindungen
    • Konstitution und Klassenkampf

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      Hans-Jürgen Krahl (1943-1970) war der Theoretiker der antiautoritären Studentenbewegung. Die in diesem Band versammelten Aufsätze, Redevorlagen und Notizen sind erstmals 1971, kurz nach seinem frühem Unfalltod, erschienen. Es handelt sich um politische Reflexionen, von tagesaktuellen Stellungnahmen bis zu abstrakten Spekulationen und philosophiehistorischen Exkursen.

      Konstitution und Klassenkampf