Über ein Jahr lang haben die Fotografin Gesche Cordes und die Journalistin Ariane Gpttberg die Feste verschiedenster Kulturen in Hamburg besucht - von der Jüdischen Gemeinde über den British Day, das Aramäische Kulturfest bis zum Mexikanischen Allerheiligen oder der vietnamesisch-buddhistischen Friedensfeier u. v. m. Das Ergebnis ihrer Recherchen ist ein spannendes, vielseitiges und faszinierendes Panorma, ein Abglanz der Welt in Hamburg.
Gesche M. Cordes Knihy






Blumen am Fenster
Fotografien
Auf einsamen Stadtspaziergängen während Pandemiezeiten in Hamburg erscheinen Blumenfenster als Attraktion. Sie bringen Erwartungen und Lebenshaltungen zum Ausdruck. Ein unscheinbares Handyfoto auf ein einzelnes Fenster gerichtet, macht dieses zum Bild. Das Fenster erscheint fast nackt oder üppig dekoriert mit Fenstersims, Gardinen, Pflanzen und Blumen oder Kleinskulpturen. Häufig wirkt es wie ein Spiegel, man sieht sich selbst, die Fassade oder die Bäume von gegenüber. Der Hamburger Kunsthistoriker Alfred Lichtwark zählte Ende des 19. Jahrhunderts die farbige Wirkung des „Blumenschmucks im Fenster“ zur ästhetischen Bildung.
Hamburg 1970 bis 1979
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