Bookbot

Thomas Eilmansberger

    Wettbewerb und Recht
    Materielles Europarecht
    Rechtsfolgen und subjektives Recht im Gemeinschaftsrecht
    Anerkennungs-, Herkunftslandprinzip in Europa
    Europarecht II
    Public private partnership
    • Ein vollständiger Rechtssatz besteht aus Tatbestand und Rechtsfolge. Das Recht der EG enthält, von wenigen Ausnahmen abgesehen, jedoch nur Tatbestände (bestimmte Gebote oder Verbote), und läßt die Frage nach den direkten (zivil-)rechtlichen Sanktionen offen. Der EuGH hat in seiner Staatshaftungsjudikatur solche zivilrechtlichen Rechtsfolgen aus allgemeinen Grundsätzen des Gemeinschaftsrechts hergeleitet. Eine zentrale Rolle spielte dabei das Postulat eines wirksamen Schutzes der 'Rechte einzelner'. Der Autor verneint die gedankliche Tragfähigkeit dieses Ansatzes anhand einer genauen Untersuchung der Dogmatik des subjektiven Rechts im Gemeinschaftsrecht und zeigt auf, in welche Richtung dieses subjektive Recht weiterentwickelt werden müßte. Die Monographie wendet sich an alle an Grundsatzfragen des Gemeinschaftsrechts und an Fragen des (zivilrechtlichen) Rechtsschutzes Interessierte. Der Autor ist Dozent an der Universität Salzburg und durch seine anwaltliche Tätigkeit in Brüssel mit der europäischen Rechtspraxis bestens vertraut.

      Rechtsfolgen und subjektives Recht im Gemeinschaftsrecht
    • Gegenstand dieses Buches ist die Darstellung des Europäischen Wirtschaftsrechts und seiner zentralen Quellen. Abgedeckt werden alle wesentlichen Bereiche des Binnenmarktrechts: -Diskriminierungsverbote und Grundfreiheiten -Vergaberecht -Wettbewerbs- und Beihilferecht -Grundzüge grenzüberschreitender Rechtsverfolgung Sein besonderer methodischer Ansatz beruht auf der zentralen Stellung von Originalquellen, insbesondere aus der Rechtsprechung der Unionsgerichte. Nach einem im angloamerikanischen Rechtskreis bewährten Vorbild werden die Leser so anhand konkreter Fallbeispiele mit den Besonderheiten der stark vom Fallrecht geprägten Rechtsordnung der Union vertraut gemacht. Für die 3. Auflage wurden neben der formalen Umstellung auf die Vorgaben des Vertrags von Lissabon vor allem auch das neuere Richtlinienrecht und die jüngste Rechtsprechung eingearbeitet.

      Materielles Europarecht
    • Wie Wettbewerb das Wirtschaftsrecht prägt Welche Funktionen hat Wettbewerb, welche Erwartungshaltungen werden mit Wettbewerbsmechanismen verbunden, was kann Wettbewerb leisten und was nicht? Im vorliegenden Buch steht das Wettbewerbsrecht im Mittelpunkt – es behandelt Kartellverbot, Missbrauchsverbot und die Rechtsfolgen von Kartellrechtsverstößen ebenso wie das sektorspezifische Wettbewerbsrecht im Regulierungsrecht. Die Untersuchung greift aber weiter und geht der Frage nach, welche Bedeutung das Konzept von Wettbewerb in sehr verschiedenen Rechtsgebieten hat, in denen man üblicherweise weniger daran denkt, wie im Steuerrecht, Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht und Strafrecht. Überdies beleuchtet es die Vorgaben der österreichischen Verfassung und der EU-Verfassung. So entsteht eine Gesamtschau auf Wettbewerb als Ordnungsprinzip im wirtschaftsrelevanten Recht.

      Wettbewerb und Recht
    • Wirtschaftsrecht im Spannungsfeld von Selbstverantwortung versus Solidarität Die Positionierung des Wirtschaftsrechts zwischen Selbstverantwortung und Solidarität ist von ebenso grundsätzlicher wie aktueller Bedeutung. Das vorliegende Buch analysiert dieses Thema aus dem Blickwinkel unterschiedlicher rechtswissenschaftlicher Fachgebiete. Behandelt werden Verfassungsrecht und Umverteilung, Verwaltungsrecht, Grundrechte, Nichtdiskriminierungsrecht, Arbeitsrecht, Altersvorsorge und Pflege, Vertragsrecht, Familien- und Erbrecht, Finanzmarktrecht und das Recht der Währungsunion, Steuerrecht sowie Gesellschafts- und Konzernrecht.

      Selbstverantwortung versus Solidarität im Wirtschaftsrecht
    • Sachverstand im Wirtschaftsrecht

      • 245 stránok
      • 9 hodin čítania

      Die Stellung des Sachverständigen im Wirtschaftsrecht Sachverständige Beurteilung spielt im Wirtschaftsrecht in vielfachen Zusammenhängen eine wichtige Rolle. Wo sich das Wirtschaftsrecht auf Sachverstand verlässt, wie es ihn einsetzt und wie es diesen generiert – diese und damit zusammenhängende Fragen sind die Themen des vorliegenden Buches. Aus dem Inhalt: Hofrat Dr. Ernst Pürgy, Verwaltungsgerichtshof: Rechts- und Sachfragen az. Prof. Dr. Reinhard Klaushofer, Salzburg : Anforderungen an Sachverständige aus verfassungsrechtlicher Sicht Hofrat Dr. Dietlinde Hinterwirth, Verwaltungsgerichtshof: Der Sachverständige im Verwaltungsverfahren Rechtsanwalt Univ.-Prof. DDr. Peter Lewisch, Wien : Der Sachverständige im Strafprozess Ass. Dr. Christian Koller, Wien : Der Sachverständigenbeweis im Zivilprozess Ass.-Prof. Mag. Dr. Eva Tscherner, Graz : Sachverstand bei der Ermittlung ausländischen Rechts Rechtsanwalt Hon.-Prof. DDr. Jörg Zehetner, Wien : Die Haftung des Sachverständigen Univ.-Prof. Dr. Johannes Zollner, Graz : Der Prüfer als Sachverständiger Univ.-Prof. Dr. Franz Merli, Graz : Instrumente der Integration von Sachverstand Ass.-Prof. Dr. Claudia Fuchs LL. M., Wien : Sachverstand im Regulierungsrecht Prof. Mag. Dr. Daniel Ennöckl LL. M., Wien : Sachverstand im Umweltrecht Univ.-Prof. Dr. Bernhard Raschauer, Wien : Sachverstand im Bank- und Kapitalmarktrecht

      Sachverstand im Wirtschaftsrecht
    • Aktuell: Haftungsfragen im Wirtschaftsrecht Haftungsfragen bestimmen die Wirtschaftsbeziehungen in immer größerem Ausmaß. Aus dem Blickwinkel unterschiedlicher rechtswissenschaftlicher Fachgebiete behandelt das Buch Grundfragen des Haftungsrechts und das Haftungsrecht in wichtigen wirtschaftsrechtlichen Referenzgebieten: Gibt es ein öffentliches Haftungsrecht? Die Haftung im Gesundheitswesen Auswirkungen der Verbandsverantwortlichen auf das Zivil- und Zivilprozessrecht, Haftung bei Kartellverstößen Haftung für Vergabefehler Die gebündelte Verfolgung von Haftungsansprüchen Haftung im Abgabenrecht Schadenersatz und sonstiger zivilrechtlicher Schutz der Anleger Beraterhaftung

      Haftung im Wirtschaftsrecht
    • Im Fokus: Finanzmarktregulierung Die Regulierung der Finanzmärkte ist eines „der“ Themen der Zeit. Aus dem Blickwinkel unterschiedlicher rechtswissenschaftlicher Fachgebiete behandelt der vorliegende Band die Grundfragen der Finanzmarktregulierung: Unionsrechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der Regulierung der Geschäftstätigkeit von Finanzmarktakteuren Wettbewerbsrechtliche Fragen der staatlichen Einflussnahme auf Finanzunternehmen Fragen der rechtlichen Grenzen von Staatsgarantien Gesellschaftsrechtliche Fragen der Beteiligung des Staates an Banken Verfassungsrechtliche und beihilfenrechtliche Fragen der Übernahme wirtschaftlicher Risiken durch den Staat Fragen des Schutzes der Bankkunden strafrechtliche und zivilrechtliche Verantwortlichkeit von Leitungsorganen von Finanzmarktakteuren Organisation der Finanzmarktaufsicht

      Finanzmarktregulierung