Bookbot

Günter Seefelder

    Kreditsicherheiten
    Beschlüsse der Gesellschafter einer GmbH
    So ermitteln Sie das Ertragspotenzial Ihres Unternehmens
    Krisenbewältigung und Sanierung
    Geschäftsordnung für die Geschäftsführung
    Die Finanzierung von Unternehmen
    • Es gibt kein Standardsystem für eine Unternehmensfinanzierung, sondern diese ist individuell auf die Besonderheiten des jeweiligen Unternehmens auszurichten. Für die Konzeption der Finanzierungsstruktur stellen sich viele Fragen, wie etwa: -Wie soll sich das Finanzierungsvolumen auf die Finanzierung mit Eigenkapital zu Fremdfinanzierung verteilen? -Welche Risiken beinhaltet die Fremdfinanzierung für das Fortkommen und den Bestand des Unternehmens? -Welche Modelle gibt es bei der Fremdkapitalfinanzierung? -Wie soll sich die Fremdfinanzierung nach der Dauer der vertraglichen Bindungen zusammensetzen? -Welche Modelle gibt es bei der Eigenkapitalfinanzierung bezogen auf die Rechtsform des Unternehmens? -Wie wirkt sich die Art und Weise der Unternehmensfinanzierung auf die Bilanz des Unternehmens aus? -Wie kann eine Mezzanine-Finanzierung, auch hybride Finanzierung genannt, also eine Finanzierung, die zwischen der Eigenkapital- und der Fremdfinanzierung steht, eingesetzt werden? -Wie wirken sich die unterschiedlichen Finanzierungsmodelle steuerrechtlich auf das Unternehmen und die Finanziers aus? Mit diesen Fragen befasst sich das Buch. Aufgezeigt werden die einzelnen Modelle einer Eigenkapital- und Fremdfinanzierung sowie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Finanzierungsart. Das Buch beinhaltet zahlreiche Beispiele, Tipps und Checklisten. Es richtet sich insbesondere an Unternehmer, Unternehmensgründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Inhalte: Risiken der Fremdfinanzierung, Eigenkapitalfinanzierung, Basel IV, Wichtige Unternehmenskennzahlen, Unternehmensplanung, Going public, Inkubation, Venture Capital, Private Equity, Bankfinanzierung, Öffentliche Förderprogramme, Leasing, Typisch stille Gesellschaft, Factoring.

      Die Finanzierung von Unternehmen
    • Mehr Sicherheit für Geschäftsführer: So schützt sie eine Geschäftsordnung gegen Risiken Die Anforderungen an eine erfolgreiche Unternehmensführung sind sehr komplex. Und ständig ändert sich das wirtschaftliche Umfeld eines Unternehmens; nicht leichter wird es durch ständig neue Gesetzesbestimmungen und Gerichtsurteile, die zu beachten sind. Wer unter diesen Umständen als Geschäftsführer einer kleinen oder auch großen Firma erfolgreich agieren will, der muss mehr mitbringen als fachliche Kompetenz – er muss vor allem auch geschickt sein in der Koordinierung einer Vielzahl von Faktoren und Strategien. Das ist oft nicht mehr von einer Einzelperson zu leisten, sondern es braucht mehrere Talente, die zur Erreichung der Unternehmensziele zusammenwirken. Meist ist ein Unternehmen in der Rechtsform einer Gesellschaft organisiert, etwa als GmbH, KG oder AG. Hier ist für die Leitung nicht nur ein einzelner Geschäftsführer zuständig: Dieser ist vielmehr eingebettet in ein System, bei dem er mit anderen Bereichsleitern, Gesellschaftern und Aufsichtsorganen zusammenarbeiten muss und ihnen gegenüber rechenschaftspflichtig ist. Und: Fällt er Entscheidungen, die der Firma Nachteile bringen oder gar schaden, dann ist der Geschäftsführer für diese Handlungen persönlich haftbar – mit seinem gesamten privaten Vermögen! Um diese komplizierten Beziehungen zu regeln und um den Geschäftsführer gegen Risiken abzusichern, müssen also Regeln her, und diese werden am besten schriftlich in einer Geschäftsordnung festgelegt. Doch was ist das genau? Ein spezieller Ratgeber aus den Bonner Fachverlag interna bietet jetzt Rat und Hilfe: Günter Seefelder, ein erfahrener Unternehmensberater zeigt in seinem Buch „Geschäftsordnung für die Geschäftsführung“, wie man eine solche erstellt und sich als Geschäftsführer absichert, damit man keine bösen Überraschungen erlebt. Musterklauseln können sofort übernommen werden Die Zusammenarbeit eines Geschäftsführers mit Firmengesellschaftern, Aufsichtsorganen und auch den Geschäftsführern von verbundenen Unternehmen oder Bereichen muss sorgfältig geplant werden, damit alle Beteiligten optimal zum Vorteil der Firma tätig sein können. Denn gerade im Detail kann der Teufel stecken, und weil man sich lange bindet, sind genaue Regeln nötig. Genau hier hilft dieser Ratgeber. Er leitet den Leser durch alle Phasen der Vorüberlegungen mit dem Ziel, seine Position als Geschäftsführer rechtssicher zu etablieren zwischen eigener Entscheidungsfreiheit und der Bindung durch die Strategien der Firmeneigner. Mit den soliden Hintergrundinformationen, Praxistipps und Checklisten in diesem Buch kann er rechtssichere Geschäftsordnungsregeln erstellen unter anderem zu den Punkten > Umfang der Befugnisse > Sorgfalts- und Treuepflicht > Risikomanagement > Schutz des Gesellschaftskapitals > persönliche Haftung und vielem mehr — wertvolle Fachinformationen, leicht verständlich aufbereitet. Besonders praktisch: Das Buch enthält fertig formulierte Klauseln zu allen wichtigen Aspekten einer Geschäftsordnung, die der Leser sofort für seine individuelle Situation übernehmen und anpassen kann – damit er seine Rechte als Geschäftsführer optimal wahrt.

      Geschäftsordnung für die Geschäftsführung
    • Was tun, wenn ein Unternehmen ins Schlingern gerät? Der bewährte Praktiker-Leitfaden zeigt, wie Krisenursachen frühzeitig erkannt und das Unternehmen wieder auf Kurs gebracht werden kann. Zum Beispiel durch die Sanierung im Insolvenzverfahren oder die Fortführung des Unternehmens durch eine Auffanggesellschaft. Dabei sorgt ein effizientes Risikomanagement dafür, dass sich der Erfolg langfristig einstellt. Basierend auf der Insolvenzrechtsreform.

      Krisenbewältigung und Sanierung
    • Existenzgründer wie auch schon länger aktive Unternehmer bewegt immer wieder die eine Frage: Wie viel kann ich mit meiner Firma in Zukunft verdienen? Werden Umsatz und Gewinn wachsen? Und wie sicher kann so eine Prognose überhaupt sein? Wer gerade erst in die Selbstständigkeit gestartet ist, hat hier noch keine solide Zahlenbasis. Wer allerdings schon länger im Geschäft ist, der hat ausreichend Zahlen und Informationen aus seinem Betrieb vorliegen, um dessen zukünftiges Ertragspotenzial mit einiger Sicherheit vorauszusagen. Manche Unternehmer wollen einfach nur wissen, ob sie mit ihrer Tätigkeit auch in Zukunft Ihr Leben und das ihrer Familie betreiten können. Doch wichtiger sind Anlässe, die für die Expansion ihres Lebenswerks wichtig sind — oder gar über dessen wirtschaftliches Überleben entscheiden: Beteiligungsverkauf, Aufnahme neuer Partner, Aufnahme von Investitionskrediten, Rating durch Banken und Auskunfteien, Nachfolgeregelung oder Erbschaft. Welches Ertragspotenzial dabei „unter dem Strich“ herauskommt, wird in erster Linie von einer Vielzahl unternehmensinterner Faktoren bestimmt, genau gesagt von deren aktuellem Stand und ihrer Entwicklung in der Vergangenheit. Aus diesen Zahlen werden die Chancen für die Zukunft bestimmt. Das ist nicht in erster Linie eine Rechenaufgabe, sondern eine Darstellung und Begründung, warum künftige Erträge in einer bestimmten Höhe, Dauer und Sicherheit eintreten werden. Je plausibler die Begründung, dass die angesetzten Zahlen erreicht werden, desto sicherer das ermittelte Ertragspotenzial. Doch wie geht der Unternehmer hier praktisch vor? Ein hilfreiches Instrument ist hier die so genannte SWOT-Analyse, vereinfacht gesagt eine Untersuchung der Stärken und Schwächen des Unternehmens. Wie sie durchführt, erklärt jetzt ein Ratgeber aus dem Bonner Fachverlag interna mit dem Titel „So ermitteln Sie das Ertragspotenzial Ihres Unternehmens“. Dem Verfasser Günter Seefelder, einem erfahrenen Unternehmensberater, gelingt, was viele „Experten“ nicht schaffen: Er erklärt die (gar nicht so schwierigen) Dinge stets so, dass der Leser sie wirklich verstehen kann — leicht verständlich, aber trotzdem präzise und nachvollziehbar. Und auch die Fachausdrücke verlieren ihren Schrecken. Generalcheck zur Bestimung des Ertragspotenzials Entscheidend bei der Berechnung des Ertragspotenzials ist dabei, was für Entwicklungsperspektiven die Firma in den verschiedensten Bereichen hat – ein gründlicher Check ist angesagt. Diese Bereiche reichen von der Vision und Strategie bis hin zu Risikomanagement und Controlling. Wie all dies in den Zahlenwert Ertragspotenzial mündet, erklärt Seefelder praxisnah und gut verständlich – wichtig für alle Unternehmer, die wissen wollen, wie sich ihr Lebenswerk in Zukunft entwickeln wird.

      So ermitteln Sie das Ertragspotenzial Ihres Unternehmens
    • Vorbereitung und Ablauf von Gesellschafterversammlungen Gesellschafterprotokolle Gesellschafterbeschlüsse Mangelhafte Gesellschafterbeschlüsse Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen Die GmbH ist eine meist partnerschaftlich strukturierte Körperschaft. Vielfach wird die Rechtsform der GmbH als Familiengesellschaft, als Gesellschaft zusammenarbeitender Personen oder gar als Gesellschaftsform für freie Berufe gewählt. Oberstes Organ der GmbH sind die Gesellschafter, die ihre Willensbildung in der Regel in Form von Beschlüssen innerhalb von Gesellschafterversammlungen gestalten. Das Gesetz gibt viele Regeln vor, wie Meinungsbildung und Beschlussfassung abzulaufen haben, die aber sehr weitgehend durch individuelle Regelungen im Gesellschaftsvertrag geändert bzw. konkretisiert werden können und sollten. Nicht immer verläuft die Willensbildung harmonisch, sondern ist von Konflikten und anderen Meinungen geprägt, was bis zu gerichtlichen Anfechtungen von Gesellschafterbeschlüssen führen kann. Das Buch gibt einen Überblick darüber, worüber die Gesellschafter beschließen, wie die Einladung erfolgt und die Gesellschafterversammlungen und die Beschlussfassungen ablaufen. Außerdem gibt das Werk einen Überblick zur Protokollierung der Versammlungen und wie Beschlüsse gerichtlich angefochten werden können. Das Buch beinhaltet Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge.

      Beschlüsse der Gesellschafter einer GmbH
    • Wenn Unternehmen Kredite benötigen, bieten Banken und Sparkassen diese an, wobei die Bonität des Unternehmens entscheidend ist. Kreditgeber müssen jedoch auch auf mögliche Zahlungsausfälle vorbereitet sein und ihre Ansprüche durch Verwertung von Sicherheiten absichern. Es gibt verschiedene Arten von Sicherheiten, wie Grundschulden, Sicherungsübereignungen, Forderungszessionen, Pfandrechte und Bürgschaften, die sich hinsichtlich ihrer Bewertung und Verwertbarkeit unterscheiden. Zudem können Sicherheiten entweder vom Kreditnehmer selbst oder von Dritten, wie Gesellschaftern, bereitgestellt werden. Die Vereinbarung über den Zweck der Sicherheiten ist dabei von großer Bedeutung. Das Werk bietet Beispiele, Tipps und Checklisten, um Lesern zu helfen, die oft komplexen Bedingungen zu Kreditsicherheiten besser zu verstehen und erfolgreicher zu verhandeln. Es richtet sich an Unternehmer, Gründer, Geschäftsführer sowie Fachleute wie Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Die Inhalte umfassen Eigenkapital- und Fremdkapitalfinanzierung, die Einräumung und Kombination von Sicherheiten, die Verwertung von Sicherheiten sowie spezifische Formen wie Immobiliarsicherheiten und Bürgschaften.

      Kreditsicherheiten
    • „Eine Unternehmenskrise kommt bestimmt!“. Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens sind eng miteinander verbunden. Aus den Fehlern, die zum Misserfolg geführt haben, muss gelernt werden. Je besser der Lernerfolg, desto erfolgreicher wird das Unternehmen wieder sein. Die Reaktionsmöglichkeiten variieren je nach Stadium, in dem Fehler erkannt und behoben werden. Verzögerungen in der Fehlererkennung und -beseitigung erschweren die Sanierung. Wer die Krise verdrängt und zu lange wartet, riskiert, dass eine außergerichtliche Sanierung nicht mehr möglich ist, was das Risiko einer Zerschlagung im Insolvenzverfahren exponentiell erhöht. Dieses Buch behandelt die unterschiedlichen Stadien der Fehlererkennung und deren Behebung. Es zeigt spezifische Handlungsmöglichkeiten und Werkzeuge für die jeweiligen Krisenstadien auf. Zahlreiche Beispiele, Tipps und Checklisten richten sich an Unternehmer, Gründer, Geschäftsführer, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Die Inhalte umfassen die außergerichtliche Unternehmenssanierung versus Sanierung im Insolvenzverfahren, Instrumente für eine außergerichtliche Sanierung, Liquiditätszufuhr durch Eigen- und Fremdkapital, Änderungen im Betriebsablauf und auf Gesellschafterebene, sowie Maßnahmen wie Moratorien von Banken und Gläubigern, Forderungsverzichte und Poolbildung.

      Außergerichtliche Sanierung von Unternehmen
    • Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland sind kleine und mittlere, oft familiengeführte Betriebe, die seit Jahrzehnten bestehen. Mit dem Alter der Seniorinhaber steigt das Risiko, dass die Unternehmensführung durch Krankheit oder Tod gefährdet wird, was die Notwendigkeit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung unterstreicht. Eine adäquate Unternehmensnachfolge erfordert in der Regel viele Jahre der Planung und sollte daher frühzeitig begonnen werden. Die Nachfolgekonzepte sind vielfältig und müssen individuell auf den jeweiligen Fall abgestimmt werden, wobei alle relevanten Faktoren, Wünsche und Bedürfnisse zu berücksichtigen sind. Häufig erfolgt die Nachfolge innerhalb der Familie, indem das Unternehmen an die nächste Generation übergeben wird. Alternativ sind auch MBI (Management Buy In), MBO (Management Buy Out) und klassische Unternehmensverkäufe von großer Bedeutung. Zudem wird die Einbringung in eine Stiftung nicht selten gewählt. Diese Nachfolgeformen können auch kombiniert werden. Wichtige Themen sind psychologische Aspekte, Ziele der Nachfolge, der zeitliche Rahmen für Planung und Umsetzung, Notfallregelungen, erbrechtliche und gesellschaftsrechtliche Lösungen sowie steuerliche Aspekte. Weitere Inhalte umfassen die Übergabe an Familienmitglieder, Unternehmensverkäufe, Finanzierungsmöglichkeiten und Existenzgründungsförderung.

      Nachfolge von Unternehmen