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Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft

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Seit 1998 sind wettbewerblich organisierte Energiemärkte Realität, vor allem durch Initiativen der Europäischen Union, die alte Monopolstrukturen aufgelöst haben. Die Anbieter müssen sich nun im Strom- und zukünftig auch im Gasmarkt der Konkurrenz stellen. Die Meinungen über den Erfolg der Liberalisierungsbemühungen sind geteilt. Dies war Anlass für die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik, die Liberalisierungserfahrungen bei ihrer Jahrestagung 2003 zu bilanzieren und Zukunftsperspektiven zu diskutieren. Carl-Christian von Weizsäcker von der Universität Köln analysiert, inwieweit das Wettbewerbspotential auf Energiemärkten ausgeschöpft ist und wo ökonomische Theorie noch Nachholbedarf hat. Dietmar Kuhnt, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der RWE AG, resümiert die Erfahrungen eines großen Unternehmens im deutschen Strommarkt. Michael Schöneich, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen, erörtert Chancen und Risiken kommunaler Unternehmen. Eberhard Meller beleuchtet die europäische Dimension, während Carlhans Uhle von der European Energy Exchange Leipzig die Rolle der Energiebörse erklärt. Bernd Rudolph von der Thüga AG behandelt den Gasmarkt und die damit verbundenen Herausforderungen. Alfred Richmann und Robert Werner geben Einblicke in die Realität auf den Strom- und Gasmärkten aus ihren Perspektiven. Carl-Christian von Weizsäcker schließt mit einer Einordnu

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Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft, Peter Oberender

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2004
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