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Viac o knihe
Louis Isidore Kahn (1901 – 1974) begann seine Karriere erst spät – doch die wenigen Projekte, die er anging, wurden bis zur Perfektion verwirklicht. Mit dem Jonas Salk Institute im kalifornischen La Jolla (1959 – 1965) schuf er einen Arbeitsraum voller Funktionalität und Ästhetik zugleich – die minimalistischen Elemente des Instituts sind von geradezu ewiger Schönheit. Das Kimbell Art Museum in Fort Worth (1966 – 1972) ist in der eigentlich gesichtslosen Stadt eine Insel der Spiritualität und fasziniert durch seine schlichten Designs und Materialien. Auch das Indian Institute of Management in Ahmedabad (1962 – 1974) und die Sher-e-Bangla Nagar, die National Assembly von Bangladesh in Dhaka, die nach seinem Tod vollendet wurde, sind Gebäude von epochaler Bedeutung – sie sind Abbilder der Vision eines talentierten und ungewöhnlichen Mannes. Dieses Buch zeigt 17 Projekte von Kahn – vom Privathaus bis zur kommerziellen Architektur, von religiösen Bauten über Ausstellungsräume bis zu Regierungsgebäuden.
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