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Diese Arbeit untersucht die rechtlichen und tatsächlichen Schwierigkeiten in Deutschland, die die Akzeptanz der rechtsverbindlichen elektronischen Kommunikation mit öffentlichen Stellen beeinträchtigen. Die These wird aufgestellt, dass viele Probleme nur durch ein zentrales E-Government-Gesetz umfassend gelöst werden können. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse des österreichischen E-Government-Gesetzes, das seit 2001 besteht, um zu klären, ob es als Vorbild für Deutschland dienen kann. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der deutschen und österreichischen Rechtslage zum E-Government sowie die Regelungen des österreichischen Gesetzes und deren Problemlösungen untersucht. Besonders relevant ist die Untersuchung, da in Österreich die Onlinekommunikation mit Behörden sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich eine höhere Akzeptanz hat. So nutzten 2008 in Österreich 39 % und in Deutschland nur 33 % der 16- bis 74-Jährigen Onlinemedien zur Interaktion mit Behörden. Der Unterschied ist auch bei Unternehmen deutlich: 2008 kommunizierten 80 % der österreichischen und nur 56 % der deutschen Gewerbetreibenden online mit der Verwaltung. Zudem ist die technische Basis der rechtsverbindlichen elektronischen Kommunikation in beiden Ländern nahezu identisch, was die Vergleichbarkeit der Systeme erleichtert.
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Entwicklung und Problemstellungen zur Signatur und Kommunikation im Bereich des E-Governments in Deutschland, Oliver Meier
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