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Über das Konzept der Zeitlichkeit bei Søren Kierkegaard mit ständigem Hinblick auf Martin Heidegger

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Das Verhältnis von Martin Heidegger und Søren Kierkegaard ist bislang unzureichend erforscht. Mit der vollständigen Veröffentlichung der Vorlesungen in der Heidegger-Gesamtausgabe und der dänischen Neuedition der Kierkegaard-Schriften wurde eine Textgrundlage geschaffen, um das komplexe Verhältnis dieser beiden Denker neu zu beleuchten. Das Buch unternimmt eine historisch-kritische und philosophisch-systematische Neuinterpretation, wobei das Konzept der Zeitlichkeit im Mittelpunkt steht. Es wird Kierkegaards Einfluss auf Heidegger untersucht und Möglichkeiten einer wechselseitigen Gegenlektüre beider Denker eröffnet. Der erste Teil widmet sich Kierkegaards pseudonymen Schriften, insbesondere der Analyse des Selbst in „Die Krankheit zum Tode“ und der Bestimmung des Menschen als Synthese von Zeitlichem und Ewigem in „Der Begriff Angst“. Der zweite Teil bietet eine philosophische Lektüre von Kierkegaards Reden „Die Lilie auf dem Feld“ und „Der Vogel unter dem Himmel“, die in der philosophischen Rezeption bisher nicht ausreichend gewürdigt wurden. Eine Neuübersetzung zentraler Passagen und eine textnahe Interpretation erleichtern den Zugang zu diesem integralen Bestandteil von Kierkegaards Werk. Dieser Teil zeigt, wie eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Kierkegaard neue Perspektiven für die Interpretation Heideggers eröffnen kann.

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Über das Konzept der Zeitlichkeit bei Søren Kierkegaard mit ständigem Hinblick auf Martin Heidegger, Gerhard Thonhauser

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2011
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