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Fünfzig Jahre nach der Veröffentlichung von „The Authoritarian Personality“ bleibt der Forschungsansatz relevant, insbesondere angesichts des globalen Anstiegs von Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit. Renommierte Wissenschaftler der Autoritarismusforschung beleuchten vier zentrale Fragen: die politische Relevanz der Familie, den schicht- bzw. klassenspezifischen Autoritarismus, die interkulturelle Übertragbarkeit des Konzepts sowie die empirische Prüfung der Annahmen zur autoritären Persönlichkeit. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Forschung. Die Bedeutung der familialen Sozialisation wird von Christel Hopf behandelt, während Michael Milburn und Sheree D. Conrad die politischen Implikationen sozialer Erfahrungen in der Familie untersuchen. Detlef Oesterreich analysiert die Rolle der Sozialisation im Elternhaus. Wulf Hopf diskutiert den schichtenspezifischen Autoritarismus, während Aribert Heyder und Peter Schmidt den Einfluss von Schulbildung auf autoritäre Einstellungen und Ethnozentrismus betrachten. Ofer Feldman und Meredith Watts beleuchten die politische Autorität in Japan, während Sam McFarland die Entwicklung eines demokratischen Bewusstseins in Russland thematisiert. Gerda Lederer vergleicht Autoritarismus und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland, und Jos Meloen untersucht die Ursprünge des Staatsautoritarismus.
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Autoritarismus, Susanne Rippl
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