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Im Jahr 1900 entdeckte Max Planck die Quanten, die das klassische Naturmodell radikal in Frage stellten. Seit über hundert Jahren besteht ein Interpretationsdesaster, da das klassische Modell unangefochten bleibt, was maßgeblich Albert Einstein zu verdanken ist. Er hat die gegensätzlichen Paradigmen der Natur geprägt. Wenn man seine Worte aufnimmt und die Paradigmen in einem revolutionären Akt vertauscht, indem man die Quantenwirklichkeit über die klassische stellt, verschwinden die Interpretationsprobleme. Die quantische Natur wird nicht mehr als verrückt wahrgenommen, sondern als vernünftig im Sinne Kants. In der Evolution des Lebens zeigt sich quantisches Denken, das das klassische Denken negiert und in seiner Verletzung der Griceschen Maximen als fiktional und schön erscheint. Friedrich Schiller bietet eine Vernunftsphilosophie der Freiheit als Schönheit in der Erscheinung an. Infolgedessen erscheint die Quantenwirklichkeit nicht nur als vernünftig, sondern auch als schön und garantiert Freiheit. Im Gegensatz dazu führt das klassische Paradigma, universal postuliert, zu hässlicher und unvernünftiger Unfreiheit, wie im Laplaceschen Dämon und seinem Allmachtsanspruch sichtbar wird. Es ist höchste Zeit, sich aus dieser klassischen Unmündigkeit zu befreien, indem das klassische Paradigma ins Quantenparadigma eingeordnet wird. Das vorliegende Buch über die vernünftigen und schönen Quanten kann dabei unterstützen.
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Die vernünftigen und schönen Quanten, Paul Drechsel
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- Rok vydania
- 2016
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