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In den Jahren 2015 und 2016 wurden zwei Dissertationsprojekte abgeschlossen, verfasst von einem Lehrer für Didaktik der Mathematik und einer Lehrerin für Didaktik der Informatik. Die Arbeit von Ingo Engert-Oostingh behandelt einen genetisch orientierten Lehrgang zur Wahrscheinlichkeitsrechnung für die gesamte Sekundarstufe. Sie umfasst fachdidaktische Überlegungen, das Verhältnis von allgemeiner Didaktik und Fachdidaktik, sowie historische Entwicklungen des Wahrscheinlichkeitsbegriffs. Der Lehrgang berücksichtigt fachdidaktische Prinzipien und Methoden und betont die Rolle des Spiels im kompetenzorientierten Lernen. Engert-Oostingh zeigt seine umfangreiche Unterrichtserfahrung und bietet wertvolle Hinweise zur Technologieintegration und zur Bewertung der Thematik im Kontext der Bildungsstandards. Claudia Helena Breitfuss-Horner untersucht in ihrer Dissertation die Computerkenntnisse und -fähigkeiten im Schulalltag, mit einem Fokus auf die Entwicklung des Informatikunterrichts in Österreich. Sie analysiert die Veränderungen im Fachprofil und schließt mit einer Bestandsaufnahme, die Bildungsstandards und Kompetenzmodelle für modernen Unterricht in den Sekundarstufen I & II behandelt. Kapitel 6 bietet praktische Umsetzungshinweise. Emeritus Fritz Schweiger beantwortet in seinem Beitrag die Fragen „Was ist Mathematik?“ und „Wozu soll Mathematik unterrichtet werden?“. Er illustriert die Methode des Expository Teaching anhand versc
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Fachdidaktische Studien II, Ingo Engert-Oostingh
- Jazyk
- Rok vydania
- 2016
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