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Internationale Qualifikationen sind aufgrund von Globalisierung und internationalen Wirtschaftsverflechtungen zunehmend für Arbeitnehmer der mittleren Qualifikationsebene erforderlich. Fach- und Fremdsprachenkenntnisse sowie interkulturelle Erfahrungen sollten bereits in der Berufsausbildung vermittelt werden, um den Auszubildenden zu ermöglichen, international zu denken und zu handeln. Diese Untersuchung analysiert das Ausbildungskonzept des Qualifizierungsförderwerks Chemie GmbH in Halle (QFC), das die interkulturelle Kompetenz und Mobilität von Auszubildenden in den neuen Bundesländern fördert. Die vom QFC organisierte Berufsausbildung bietet den Auszubildenden eine fundierte fachpraktische und -theoretische Ausbildung sowie den Erwerb internationaler und interkultureller Handlungskompetenz. Durch die Vernetzung von Akteuren und Institutionen arbeitet das QFC kontinuierlich an der Förderung von Lernortpluralität, der Verbesserung der Lernortkooperation und der Qualitätsentwicklung der Ausbildung. Die Qualifizierungsaktivitäten unterstützen zudem leistungsschwächere Jugendliche. Dieses Konzept hat Modellcharakter für moderne Berufsausbildung und könnte innovative Impulse für die Gestaltung von Ordnungsmitteln geben. Der Ansatz bietet Anregungen und übertragbare Modelle für die Vermittlung interkultureller Kompetenz, Mobilitätsförderung und die effiziente Organisation von Lernprozessen in netzwerkförmigen Strukturen.
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Berufsausbildung im Kontext von Mobilität, interkulturellem Lernen und vernetzten Lernstrukturen, Andreas Diettrich
- Jazyk
- Rok vydania
- 2004
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