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Mobilität ohne Netz und doppelten Boden

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Die Alterssicherung von Wissenschafterinnen und Wissenschaftlern, die während ihrer Karriere ins Ausland wechseln, muss dringend besser geregelt werden. Die Mitgliederversammlung der HRK hatte u. a. empfohlen, dass die Hochschulen die Wissenschaftler besser beraten, dass die Versicherungsträger international stärker zusammenarbeiten und dass das Beamtenrecht angepasst wird. In der Publikation werden auf Grundlage einer internationalen Vergleichsstudie die Erfahrungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen mit den unterschiedlichen Altersvorsorgesystemen Europas erörtert und Lösungsansätze beschrieben. Beispiele guter Beratungspraxis aus Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und den USA werden vorgestellt. Inhalt: BESTANDSAUFNAHME (Wintermantel, Margret: Mobilität als Grundprinzip. - Meyer, Dagmar (Interviewte): "Wie hoch meine Rente sein wird? Keine Ahnung!" - Badica, Peter (Interviewter): "Ich bin meine eigene Firma". - Ackers, Louise/Oliver, Liz: Der gepackte Koffer als Dauerzustand). - LÖSUNGSANSÄTZE (Pauli, Anneli: Kooperation als wichtigste Erfolgsbedingung. - Wilson, Lesley: Viele Fragen, wenig Antworten. - Keller, Andreas: Stellen vor Stipendien. - Duda, Gerhard: Mehr Beratung, mehr Information und politischer Schwung). - BEISPIELE AUS DER PRAXIS (Sheldon, Barbara: Geballtes Wissen im Netzwerk. - Odenthal, Tina: Wissenslücken füllen und Bewusstsein schaffen. - Geerts, Ben: Ein Arbeitsvertrag für alle. - Graauw, Vincent de: Eine Stiftung als Dienstleister. - Sonnicksen, Jared: Eine Lösung ohne Staat). - AUSBLICK (Ackers, Louise/Oliver, Liz: Eine stabile Basis für junge Forscher. - Zervakis, Peter A.: Mehr Freizügigkeit wagen). - Lexikalischer Teil (Glossar) (HoF/Text übernommen)

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Mobilität ohne Netz und doppelten Boden, Peter A. Zervakis

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Rok vydania
2009
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