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Byzantine war ideology between Roman imperial concept and Christian religion

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Heiliger Krieg und gerechter Krieg sind nicht nur Schlüsselworte für vergangene Irrwege, sondern auch für gegenwärtige Probleme. Dies gilt für die Versuche der Machthaber, Kriege ideologisch und religiös zu rechtfertigen, sei es aus Überzeugung oder zur Verschleierung wirtschaftlicher und machtpolitischer Interessen. Der vorliegende Band fasst die Ergebnisse einer Konferenz zusammen, die im Mai 2011 in Wien stattfand und von den Herausgebern Johannes Koder und Ioannis Stouraitis organisiert wurde. Das Symposium war Teil eines Forschungsprojekts über „Heiligen Krieg? Eine Studie zu byzantinischen Wahrnehmungen und Konzepten von Krieg und Frieden im Zeitraum vom späten 11. bis zum frühen 13. Jahrhundert“ am Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien. Die Themen erstrecken sich chronologisch vom 7. bis 15. Jahrhundert und thematisch von der christlichen und islamischen Kriegsrechtfertigung über spätantike und mittelalterliche Kaiserideologie bis zu den Motivationen, die Soldaten und Zivilbevölkerungen angeboten wurden, um sie für die mit Krieg verbundenen Leiden gefügig zu machen. Die Ergebnisse sind sowohl neu als auch überraschend und beziehen sich auf das Mittelalter und seine spätantiken Grundlagen, während sie in ihrer kritischen Hinterfragung der ideologischen Grundlagen des Krieges erstaunlich aktuell sind.

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Byzantine war ideology between Roman imperial concept and Christian religion, Johannes Koder

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Rok vydania
2012
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