
Viac o knihe
In den Wirren des 20. Jahrhunderts änderte sich das Verhältnis der Katholiken zur Bibel grundlegend auch im Vatikan. Der Werdegang und das Wirken des deutschen Jesuiten und Alttestamentlers Augustin Bea wirft neues Licht auf die konfliktreiche Geschichte römischer Bibelexegese unter Pius XI. und Pius XII. Augustin Bea war nicht nur das ökumenische Gesicht des Zweiten Vatikanums, sondern eine der prägenden Gestalten der katholischen Bibelwissenschaft seiner Zeit. Das wissenschaftliche und kirchenpolitische Handeln des deutschen Jesuiten ermöglicht Einblicke in die wechselvolle Geschichte römischer Bibelexegese im Schatten des Vatikans. Beas Ringen mit Tradition und Moderne bestimmte den kirchlichen Kurs: Wie begegnete der Alttestamentler historischer und naturwissenschaftlicher Kritik an der Bibel? Welche Rolle spielte er bei der kirchlichen Buchzensur? Ermöglichte ihm seine Tätigkeit Kontakte über den katholischen Binnenraum hinaus? Und was verleitete Pius XII. dazu, mitten im Krieg die Bibelenzyklika "Divino afflante Spiritu" zu veröffentlichen? Diesen Fragen geht Michael Pfister auf der Grundlage bisher unbekannter Dokumente nach und wirft ein neues Licht auf den späteren "Kardinal der Einheit". Inhaltsverzeichnis https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795435899_inhaltsverzeichnis.pdf
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Ein Mann der Bibel, Michael Florian Pfister
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