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Das Gebot fairen Verhandelns ist ein Schutzinstrument vor Verträgen, bei welchen durch unzulässige Einflussnahme beim Abschluss eine Schutzlücke im System des BGB vorliegt. Es wird die Notwendigkeit, die Ausgestaltung auf Tatbestands- und Rechtsfolgenseite sowie die Zulässigkeit einer solchen Rechtsfigur ergründet. Diese Arbeit untersucht das Gebot fairen Verhandelns. Dabei handelt es sich um ein erst seit kurzem im Fokus der Fachöffentlichkeit stehendes Instrument zum Willensschutz im Zivilrecht. Das Gebot fairen Verhandelns soll über die culpa in contrahendo einen Überrumpelungsschutz bieten, indem es ein Lösungsrecht im Falle der unzulässigen Beeinflussung der Willensbildung im vorvertraglichen Stadium schafft. Exemplarisch wird der arbeitsrechtliche Aufhebungsvertrag in den Vordergrund gerückt. Es wird die Notwendigkeit, die Ausgestaltung auf Tatbestands- und Rechtsfolgenseite sowie die Zulässigkeit einer solchen Rechtsfigur ergründet, welche Ausdruck der fortschreitenden "Materialisierung" des Privatrechts ist. Inhaltsverzeichnis Vorwort - Einleitung - Die rechtstheoretischen Voraussetzungen der Privatautonomie im Überblick - Der etablierte Schutz des BGB - Die Rechtsprechung des Bundesverfassungs- gerichts - Das Gebot fairen Verhandelns - Einbettung in die culpa in contrahendo als Schadensersatzanspruch - Zulässigkeit des Gebots fairen Verhandelns neben bestehenden Rechtsinstituten - Schluss - Literaturverzeichnis .
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Das Gebot fairen Verhandelns beim Abschluss eines arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertrags, Fabian Gräf
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