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Všetci mŕtvi letia vysoko

Táto rozsiahla autobiografická sága sa ponára do hlbín ľudskej pamäte a skúseností. Séria skúma zložitosť vzťahov, osobné traumy a hľadanie identity v priebehu času. Autor s citom vykresľuje intímny portrét vlastného života, zachytáva kľúčové momenty a reflexie, ktoré formovali jeho pohľad na svet. Je to hlboko osobné a zároveň univerzálne rezonujúca literárna cesta.

Hamster im hinteren Stromgebiet
Die Zweisamkeit der Einzelgänger
Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke : Roman
Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war
Alle Toten fliegen hoch. Roman Teil 1, Amerika

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  1. 1

    Der äußerst unterhaltsame Aufbruch eines Jungen ins Leben – der Auftakt der Romanreihe »Alle Toten fliegen hoch« von Joachim Meyerhoff Von der ersten Seite an folgt der Leser gebannt Meyerhoffs jugendlichem Helden, der sich aufmacht, einen der begehrten Plätze in einer amerikanischen Gastfamilie zu ergattern. Aber schon beim Auswahlgespräch in Hamburg werden ihm die Unterschiede zu den weltläufigen Großstadt-Jugendlichen schmerzlich bewusst. Konsequent gibt er sich im alles entscheidenden Fragebogen als genügsamer, naturbegeisterter und streng religiöser Kleinstädter aus – und findet sich bald darauf in Laramie, Wyoming, wieder, mit Blick auf die Prärie, Pferde und die Rocky Mountains. Der drohende Kulturschock bleibt erst mal aus, der Stundenplan ist abwechslungsreich, die Basketballsaison steht bevor, doch dann reißt ein Anruf aus der Heimat ihn wieder zurück in seine Familie nach Norddeutschland – und in eine Trauer, der er nur mit einem erneuten Aufbruch nach Amerika begegnen kann. Mit diesem hochgelobten Debüt eröffnet Joachim Meyerhoff eine große Romanreihe.

    Alle Toten fliegen hoch. Roman Teil 1, Amerika
  2. 2

    In diesem zweiten Band des Zyklus „Alle Toten fliegen hoch“ von Joachim Meyerhoff wird das Aufwachsen des jungen Helden in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie erzählt. Als Sohn des Direktors kennt er ein Leben zwischen Hunderten von körperlich und geistig Behinderten und empfindet sogar Freude daran. Während sein Vater, der die Anstalt mit über 1.200 Patienten leitet, zu Hause in seinem Lesesessel versinkt, kämpft seine Mutter mit ihrer Rolle im Alltag. Die Brüder widmen sich ihren Hobbys und zeigen ihm wenig Zuneigung, während er selbst mit dem Lernen kämpft und von Wut geplagt wird. Glücklich ist er, wenn er auf einem riesenhaften Insassen reitet. Meyerhoff schildert humorvoll und einfühlsam das Leben dieser außergewöhnlichen Familie, die zwar eng verbunden, aber auch auseinandergerissen ist. Der Vater glänzt in der Theorie, versagt jedoch in der Praxis, was zu komischen, aber auch tragischen Situationen führt. So wird ein guter Vorsatz zum 40. Geburtstag mit einer Bänderdehnung bestraft, und beim Segeln gerät er in Seenot, nachdem er seinen Sohn über Bord geworfen hat. Der zentrale Themenkomplex des Romans ist der Tod, der Verlust und die bleibende Sehnsucht. Die Erinnerungen an diese ungewöhnliche Kindheit sind geprägt von lebendigen, komischen Geschichten, die trotz der Traurigkeit des Themas Freude bereiten.

    Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war
  3. 3

    Im dritten Teil der Bestsellerserie zieht Joachim, frisch angenommen an der Schauspielschule in München, zu seinen Großeltern in eine großbürgerliche Villa in Nymphenburg. Nach einer Kindheit auf dem Gelände einer Psychiatrie und einem Austauschjahr in Amerika steht er vor neuen Herausforderungen. Als Wanderer zwischen den Welten erlebt er den Kontrast zwischen der schillernden Diva, seiner Großmutter, und dem strengen, emeritierten Philosophieprofessor, seinem Großvater. Ihr Leben ist von abenteuerlichen Ritualen geprägt, in denen Alkohol eine zentrale Rolle spielt. Tagsüber wird Joachim an der Schauspielschule systematisch zerrissen, während er abends auf dem opulenten Sofa seine Verwirrung mit Rotwein und anderen Getränken ertränkt. Die chaotischen Erlebnisse seiner Großeltern und sein eigener Ausbildungsweg führen zu einer Überforderung, während er gleichzeitig erkennt, dass auch sie gegen eine innere Leere ankämpfen. Auf der Bühne soll er sein Innerstes nach außen kehren, was oft grandios misslingt. Joachim Meyerhoff verfeinert seine Kunst, Komik und Tragik zu verbinden, und sein Held wird zunehmend sensibel für die Risse und Lücken in seiner Umgebung. Ein fulminantes Lesevergnügen!

    Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke : Roman
  4. 4

    Die Zweisamkeit der Einzelgänger

    Roman. Alle Toten fliegen hoch, Teil 4

    • 352 stránok
    • 13 hodin čítania
    3,9(1342)Ohodnotiť

    Drei Frauen, ein Mann und ein Wirrwarr der Emotionen – der vierte Band der Reihe „Alle Toten fliegen hoch“ von Joachim Meyerhoff. Der Erzähler wird von einer brillanten Studentin, einer exzessiven Tänzerin und einer fülligen Bäckersfrau in schwere Turbulenzen gestürzt. Die Gleichzeitigkeit der Ereignisse ist kaum zu bewältigen, doch trotz moralischer Skrupel erlebt er eine der besten Zeiten seines Lebens. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Gelände einer großen Psychiatrie, wo er spezielle Freundschaften zu Insassen knüpfte und sich die Frage stellte, wer die Normalen sind. Ein Austauschjahr in Laramie, Wyoming, brachte ihn in eine fremde und bizarre Welt der Rocky Mountains. Nach seiner Rückkehr erhielt er einen Platz an der angesehenen, aber verstörenden Otto-Falckenberg-Schule, wo ihn nur die Unterstützung seiner Großeltern vor größerem Unglück bewahrte. Nun als fragiler, erfolgloser Jungschauspieler in der Provinz trifft er Hanna, eine ehrgeizige Studentin, die seine erste große Liebe wird. Kurz darauf tritt Franka, die feierfreudige Tänzerin, in sein Leben, und schließlich Ilse, die Bäckersfrau, in deren Backstube er Glück findet. Doch die Frage bleibt: Kann das gut gehen? Die Antwort ist: nein.

    Die Zweisamkeit der Einzelgänger
  5. 5

    Was passiert, wenn man durch einen gesundheitlichen Einbruch plötzlich aus dem prallen Leben gerissen wird? Kann das Erzählen von Geschichten zur Rettung beitragen? Und kann Komik heilen? Der fünfzigjährige Erzähler Joachim Meyerhoff wird als Notfall auf eine Intensivstation eingeliefert. Er, der sich stets durch körperliche Verausgabung zum Glühen brachte, liegt plötzlich an Apparaturen angeschlossen in einem Krankenhausbett in der Wiener Peripherie. Trotz der existenziellen Situation ist sie voller absurder Begebenheiten und Begegnungen. Der Aufenthalt wird zu einer Zeit voller Geschichten und Begegnungen mit den Menschen, die ihm am nächsten stehen. Er trifft bedauernswerte Mitpatienten, eine beeindruckende Neurologin und sogar wilde Hamster. Als er das Krankenhaus verlässt, ist nichts mehr, wie es einmal war.

    Hamster im hinteren Stromgebiet