Böcke, Fast-Food, große Klappe - das ist Rics Leben. In seiner ölverschmierten Welt voller Männlichkeit und Härte fühlt er sich wohl. Doch als er in einem unbedachten Moment von Amors Pfeil getroffen wird, bröckelt die durch Tränen aufgeweichte Fassade. Ein Arbeitsauftrag und eine besondere Frau sorgen für schlaflose Nächte. Noch seltsamer wird es für Ric, als er mitbekommt, dass sich auch ein völlig fremdes Ehepaar für sein Leben interessiert. „Ring frei“ für den Kampf Männlichkeit gegen Gefühl!
Stefan Korte Knihy






150 Jahre Gewerbeordnung
Aktualität und Entwicklungsbedarf eines Gesetzes aus dem Industriezeitalter im Übergang zu einer digitalen Leistungsgesellschaft
- 202 stránok
- 8 hodin čítania
Am 26. und 27. September 2019 fand die Fachtagung 150 Jahre Gewerbeordnung in Berlin, ihrem Geburtsort, statt. Die von Prof. Dr. iur. Stefan Korte, Dipl.-Kfm., und Prof. Dr. Winfried Kluth organisierte Fachtagung widmete sich den Herausforderun-gen, die an die Gewerbeordnung als Gesetz aus dem Industriezeitalter im Übergang zu einer digitalen Leistungsgesellschaft zu stellen sind. Die Tagungsbeiträge der namhaften Referenten aus Wissenschaft und Praxis sind in diesem Tagungsband veröffentlicht. Die Referenten widmeten sich dabei der Gewerbeordnung selbst, indem ihre Entste-hung und ihr Wandel, ihre Ausgestaltung sowie der Einfluss des Verfassungsrechts auf sie untersucht wurden. Darüber hinaus beleuchteten sie das Verhältnis von Gewerbe- und Zivilrecht, die Berufsregeln für Versicherungsvermittler sowie das Gewerberecht in der anwaltlichen Praxis. Das Unionsrecht mit seinem auch negativen Einfluss auf die Gewerbeordnung wurde ebenfalls untersucht. Auch ein Blick in die Zukunft der Gewerbeordnung durfte im Rahmen dieser Tagung nicht fehlen, so dass Reformvorschläge einer nationalen (Gewerbeordnung 21) und einer Europäischen Gewerbeordnung sowie das digitale Portalmodell zur Senkung von Bürokratielasten vorgestellt wurden. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Kapital in Recht und Wirtschaft. Festschrift der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz für Ludwig Gramlich zum 70. Geburtstag
Festschrift der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der TU Chemnitz für Ludwig Gramlich zum 70. Geburtstag
- 296 stránok
- 11 hodin čítania
Die Festschrift zu Ludwig Gramlichs 70. Geburtstag thematisiert die Herausforderungen des Kapitals in Recht und Wirtschaft. Sie gliedert sich in vier Bereiche: Kapital und Staat, Klima, Finanzmarktregulierung sowie Organisationen. Namhafte Autoren beleuchten zentrale Themen wie den Rechtsstaat, Zahlungsverkehrsfreiheit und ökonomische Theorien. Zudem werden Klimaschutz, internationale Klimafinanzierung, Geldkapitalverwertung und Data Governance behandelt. Weitere Beiträge befassen sich mit Kostentransparenz bei Kapitalanlagen, digitaler Währung in Europa und der Modernisierung der öffentlichen Verwaltung.
Normalerweise ist die Nacht zum Schlafen da. Doch bei den Zwillingen Nele und Lars ist in diesen Sommerferien nichts normal. Schon gar nicht die Nacht: Draußen vor dem Fenster geht Geheimnisvolles vor. Die Zwillinge machen sich auf die Suche und begeben sich in ein Abenteuer mit einer rätselhaften Herausforderung. Wie gut, dass Opa Hase immer wieder hilfreiche Ideen hat.
Das Jahrhundertprojekt Energiewende prägt ebenso wie die Bewältigung der Finanzkrise den Diskurs unter Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlern und stellt die europäische Einigung vor immense Herausforderungen. Schlaglichter bilden zum einen die umstrittene Beihilfenkonformität der Förderung erneuerbarer Energien sowie die europarechtlichen Regelungen zum beschleunigten Netzausbau. Zum anderen ist mit der Bankenunion ein neues Kapitel der Bankenaufsicht in Europa aufgeschlagen worden, das durch einen einheitlichen Aufsichtsmechanismus, eine ergänzte Einlagensicherung und einen einheitlichen Abwicklungsmechanismus geprägt wird. Der vorliegende Band dokumentiert ein durch den Würzburger Lehrstuhl von Professor Dr. Markus Ludwigs in Zusammenarbeit mit der Vereinigung Göttinger Europarechtler e. V. organisiertes Symposium unter dem Titel »Energiewende und Finanzkrise als aktuelle Herausforderungen des Europarechts«, das am 27./28. Februar 2015 an der Universität Würzburg stattfand.
Zu den Zielen des Physikunterrichts gehört heute nicht nur die Vermittlung fachlicher Kompetenzen, sondern auch die Auseinandersetzung mit den Methoden naturwissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung und deren Grenzen. Dies kann Jugendlichen helfen, die Möglichkeiten naturwissenschaftlicher Ansätze zu bewerten und in ihr Weltbild zu integrieren. Verschiedene qualitative Studien zeigen, dass das von Schülern mit Naturwissenschaft assoziierte Weltbild oft als inkonsistent mit ihren eigenen Vorstellungen wahrgenommen wird, was als wichtiger Faktor für den Verlust des Interesses an naturwissenschaftlichen Fächern vermutet wird. Um diese Hypothese quantitativ zu prüfen, wurde eine Skala zur Erfassung von Schüleransichten zur Reichweite der Naturwissenschaften entwickelt und validiert. In einer Längsschnittstudie wurde untersucht, inwieweit ein gezielter Unterricht zu den Möglichkeiten und Grenzen der Physik die Ansichten zur Reichweite der Naturwissenschaften und das Interesse an Physik beeinflusst. Die neu entwickelte Unterrichtseinheit nutzt die Kosmologie als Kontext. Die Ergebnisse bestätigen, dass inkonsistente Ansichten zur Reichweite der Naturwissenschaften negativ mit dem Interesse an Physik korrelieren. Der Unterricht konnte jedoch weder die Diskrepanz noch das Interesse signifikant beeinflussen.
Standortfaktor öffentliches Recht
Integration und Wettbewerb in föderalen Ordnungen am Beispiel der Gesetzgebung
Stefan Korte erörtert auf Basis eines ökonomischen Wettbewerbsmodells, ob es zwischenstaatliche Konkurrenz mit dem Mittel des Rechts gibt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sie nur als sogenannter Standortwettbewerb möglich ist. Diese Form zwischenstaatlicher Konkurrenz verlangt allerdings nach einer Wettbewerbsordnung im übergeordneten Recht, um funktionsfähig zu sein. Sie besteht aus fünf Geboten zwischenstaatlicher Konkurrenz. Misst man das Unionsrecht und das bundesdeutsche Verfassungsrecht daran, so zeigt sich, dass nur das Unionsrecht als Ordnung mitgliedstaatlicher Konkurrenz begriffen werden kann. Aus dieser Klassifikation können dann rechtliche Schlüsse im Sinne einer kompetitiven Interpretation der Verträge gezogen werden. Sie erklärt beispielsweise die grundsätzlich hohe Kontrolldichte des EuGH im Rahmen der Prüfung der Grundfreiheiten.
This work explores the integration of a scanning electron microscope (SEM) and a multitip scanning tunneling microscope (STM) with four tips as a nanoprober for electrical measurements on graphene layers and freestanding gallium arsenide (GaAs) nanowires. Four-probe measurements are essential for assessing the resistivity of one- and two-dimensional conductors, necessitating additional contacts for current-free potential measurements. The multitip STM was enhanced with advanced electronics to function as a flexible nanoprober. Graphene layers on insulating SiO2 and hexagonal boron nitride (h-BN), prepared via mechanical exfoliation, were contacted using the multitip STM. Tunneling current could not serve as feedback initially; thus, a contrast change in the SEM image upon tip contact was utilized. Scanning and electrical measurements revealed bubbles, wrinkles, and contaminants on graphene transferred to h-BN, yet STM images of clean areas showed a moiré pattern, indicating the graphene's flatness on the h-BN surface. Four-point measurements indicated poor conductivity (1/σ = 16 kΩ) and low field effect mobility (μ = 300 cm²/Vs), likely due to transfer contamination and electron irradiation. For freestanding p-doped GaAs nanowires, four-point measurements showed that elastic deformation does not significantly affect conductivity. Resistance profiles along the nanowires revealed a resistivity of a few kΩ/m for segments grown at