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Fabian Geier

    Die Irrelevanz des Wirklichen oder: Zufall als Individuationsproblem
    Vorträge der ... GPW-Graduiertenkonferenz
    Die Welt fressen
    Die 101 wichtigsten Fragen - Digitalisierung
    J. R. R. Tolkien
    • Alles Wissenswerte über den Schöpfer des Fantasy-Klassikers „Der Herr der Ringe“. John Ronald Reuel Tolkien (1892 - 1973) war über dreißig Jahre Professor für Englische Literatur des Mittelalters in Oxford. Berühmt geworden ist er aber nicht als Gelehrter, sondern als literarischer Autor: Er erfand die Phantasiewelt der „Hobbits“ und schuf mit der Trilogie „Der Herr der Ringe“ ein Werk, das zu den Meilensteinen der Fantasy-Literatur gehört.

      J. R. R. Tolkien
    • WEM GEHÖRT MEIN SMARTPHONE? 101 FRAGEN ZUR DIGITALEN WELT behandelt zentrale Aspekte digitaler Mündigkeit und moralische Entscheidungen bei der Software-Nutzung. Es wird untersucht, ob das Internet unsere Gesellschaft demokratischer gemacht hat und wie sicher unsere Geräte wirklich sind. Auch die Bedrohung durch bösartige künstliche Intelligenz und der Umgang mit den Ablenkungen digitaler Technologien werden thematisiert. Fabian Geier und Sebastian Rosengrün, Philosophen an einer Hochschule für digitale Pioniere, beantworten die wichtigsten Fragen zur Digitalisierung auf unterhaltsame Weise. Ihr Werk bietet eine Einführung in die technischen, gesellschaftlichen und politischen Dimensionen unserer digitalen Lebenswelt und regt zur philosophischen Reflexion an. Die Autoren präsentieren relevante Fragen zur Digitalisierung verständlich und spielerisch, ideal für alle, die sich in einer zunehmend digitalisierten Welt besser orientieren möchten. Es ist ein Schnellkurs im Podcast-Stil, der typische und weniger typische Themen der Digitalisierung behandelt, von Bitcoin und Privatsphäre über Glückspsychologie bis hin zu Turing-Vollständigkeit und Technikphilosophie.

      Die 101 wichtigsten Fragen - Digitalisierung
    • Ob die Digitalisierung das gesellschaftliche Miteinander, unser Menschenbild, menschliche Emotionen, die Willensfreiheit und unsere Demokratie bereits verspeist hat - oder ob das große Fressen noch bevorsteht, kann dieses Buch auch nicht beantworten. Dennoch scheint “Software is eating the world” - das berühmte Digitalisierungsmotto von Marc Andreessen - aktueller denn je. Warum bei diesem Fressen die Moral nicht zu spät kommen darf, zeigen die Technikphilosophen Fabian Geier und Sebastian Rosengrün. In 77 leicht verdaulichen Häppchen vermitteln sie nicht nur technisches Grundlagenwissen, sondern liefern auch noch das passende Rezept, um kritisches Urteilsvermögen im Computerzeitalter richtig einzusetzen. Guten Appetit!

      Die Welt fressen
    • In der traditionellen Metaphysik wurde das Individuelle oft dem Allgemeinen untergeordnet, was für wissenschaftliches Arbeiten und Urteilen notwendig ist. Philosophie und wissenschaftliches Denken befassen sich primär mit dem Allgemeinen und nicht mit spezifischen Einzelfällen, die sich nicht aus allgemeinen Prinzipien erklären lassen. Jede allgemeine Erklärung hinterlässt einen unerklärten Rest kontingenter Faktizität, der die Grenzen des Prinzips aufzeigt und zu einem Individuationsproblem wird, wenn diese Grenzen überschritten werden. Der erste Teil des Werkes bietet eine umfassende historische und systematische Differenzierung des Zufallsbegriffs (I). Es folgt eine Diskussion über die These, dass aus Einfachem niemals Notwendigkeit komplexere Strukturen abgeleitet werden können (II), und deren Anwendung auf das Verhältnis von Allgemeinem und Individuellem im Kontext des mittelalterlichen Individuationsproblems (III). Der zweite Teil umfasst zwei Studien zu Aristoteles (IV) und Adorno (V), die verdeutlichen, wie eng die Notwendigkeit, im Modus des Allgemeinen zu denken, mit der Hypostasierung bestimmter Substanzuniversalien und der Bildung einer hierarchischen Ontologie verknüpft ist. Diese Ontologie legitimiert ein spezifisches, empirisch bedingtes Weltbild auf metaphysische Weise.

      Die Irrelevanz des Wirklichen oder: Zufall als Individuationsproblem