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Alfred Q. Chomsky

    Schule?
    Weiterhin Schule
    e. o. plauen: Mit spitzer Feder für den Führer
    • 2018

      Wer kennt sie nicht, die naiven, im Stil von gestern anmutenden aber sehr unterhaltsamen Bildfolgen Erich Ohsers alias e. o. plauen mit dem adipösen Vater und seinem anorektischen Sohn, die als „Vater und Sohn“-Strips Generationen belustigen? Ohser aber hatte noch eine andere Seite des Schaffens. Er zeichnete im Dienste der NS-Propaganda, was allerdings hinlänglich bekannt ist. Dennoch geraten diese Arbeiten so langsam ins Hintertreffen. Sie weichen einem eher harmonisch-liebevollen Bild, das Ohser als Opfer des Regimes zeichnet. Ohser ist niedlich. Ohser ist lustig. Ohser gehört zur Familie. Er konnte aber auch zynisch und verachtend sein. Diese Publikation hebt eine siebenteilige Bildfolge aus den Tiefen seines Schaffens, mit der Ohser den Untergang und die Opfer eines deutschen Kriegsverbrechens verhöhnt: der Versenkung des Passagierschiffs „Athenia“ im Jahre 1939.

      e. o. plauen: Mit spitzer Feder für den Führer
    • 2018

      In seiner zweiten Wortmeldung zur Institution Schule führt Alfred Q. Chomsky seine Gedanken weiter voran. Er formuliert Forderungen, wie Schule von ihrer Struktur her organisiert sein sollte. Welchen Status sollen Schulleiter künftig repräsentieren? Welchen die Erziehungsberechtigten? Welchen schlussendlich die Lehrer? Gleichzeitig stellt Chomsky fest, dass sich Lehrer unter den gegebenen Umständen besser mit ihrer Persönlichkeit zurückhalten sollten. (Klappentext)

      Weiterhin Schule
    • 2017

      In seiner Wortmeldung zur Institution Schule denkt der große rumänisch-amerikanische Erzähler A. Q. Chomsky (2,08 m) darüber nach, wie diese organisiert sein sollte. Was dürfen Schüler erwarten, wenn sie die staatliche Pforte zur Welt des Lernens durchschreiten? Gleichzeitig rät Chomsky unter den gegebenen Umständen vom Beruf des Lehrers ab. (Klappentext)

      Schule?