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Jens-Peter Gabriel

    Peter Gabriel je anglický hudobník, ktorý sa preslávil ako spevák progresívnej rockovej skupiny Genesis. Po odchode z kapely začal úspešnú sólovú kariéru, v ktorej sa venuje produkcii a propagácii world music a priekopníckym metódam digitálnej distribúcie hudby. Je tiež zapojený do rôznych humanitárnych aktivít. Jeho hudobná tvorba je známa svojou hĺbkou a experimentovaním s rôznymi hudobnými štýlmi.

    Grundstrukturen agrarpolitischer Willensbildungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland (1949–1989)
    Zwei Taler für den Pastor, siebzehn Schilling für den Lehrer
    Grundstrukturen agrarpolitischer Willensbildungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland (1949 - 1989)
    Fürst Georg III. von Anhalt als evangelischer Bischof von Merseburg und Thüringen
    Sommerferien in Mitau. Erzählungen von gestern und heute aus dem westfälischen Industriegebiet
    Representations of finite dimensional algebras
    • From the reviews: „... They (Gabriel and Roiter) are pioneers in this subject and they have included proofs for statements which in their opinions are elementary, those which will help further understanding and those which are scarcely available elsewhere. They attempt to take us up to the point where we can find our way in the original literature. ...“ The Mathematical Gazette, 1993 „... The standard of this text is high and will be definitely appreciated by the algebraic community.“ Monatshefte Mathematik, 1994 „.. This book is very welcome because it presents some basic material and at the same time it presents some new insights of the theory. ...“ Zentralblatt für Mathematik, 1996

      Representations of finite dimensional algebras
    • Ausgehend von dem Terminus «Episkope» versucht die Arbeit am evangelischen Bischofsamt des Fürsten Georg III. von Anhalt eine reformatorische Ausprägung von gemeindeübergreifender Kirchenleitung historisch darzustellen und theologisch zu analysieren. Eingebettet in die spezifische Geschichte des albertinischen Sachsen und im Vergleich zu anderen Formen evangelischer Episkope in der Reformationszeit wird Georgs Ernennung zum Bischof von Merseburg und Thüringen, seine Weihe durch Martin Luther sowie sein bischöfliches Wirken dargestellt und Eigenart und spezifische Ausprägung seines Bischofsamtes erhoben.

      Fürst Georg III. von Anhalt als evangelischer Bischof von Merseburg und Thüringen
    • InhaltsverzeichnisA. Einleitung.- 1. Allgemeine Einführung in die Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit.- 2. Abgrenzung des Analysebereichs.- 3. Erläuterung der Vorgehensweise.- 4. Zum Forschungsstand.- B. Zur Entwicklung des landwirtschaftlichen Strukturwandels.- 1. Der systemimmanente Strukturwandel und seine Auswirkungen auf den Agrarsektor.- 2. Entwicklung und Prognosen der Arbeitskräfte- und Betriebsstrukturen in der westdeutschen Landwirtschaft.- 3. Zur inter- und intrasektoralen Einkommensdisparität.- C. Voraussetzungen und Bestimmungsgründe im agrarpolitischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß im parlamentarischen Rechtsstaat der Bundesrepublik Deutschland.- I. Begriffsbestimmungen.- II. Grundbedingungen agrarpolitischer Willensbildung in der parlamentarischen Demokratie.- III. Die agrarpolitischen Akteure, ihre Interessenlagen, Adressaten und Erfolgsbedingungen.- IV Zwischenergebnisse.- D. Agrarpolitische Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Einbindung in die europäische Agrarpolitik (1949–1965).- I. Das Bedingungsfeld bundesdeutscher Agrarpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg.- II. Agrarpolitische Willensbildung im Zeichen wirtschaftlicher Not.- III. „Agraranpassungsideologie“ contra „Agrarschutzideologie“ — der Willensbildungsprozeß zum Landwirtschaftsgesetz.- IV Agrarpolitische Willensbildung zu Beginn der 60er Jahre.- E. Agrarpolitische Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse im Zeichen des forcierten Strukturwandels (1965–1982).- 1. Wachstumsorientierte Agrarpolitik (1965–1975) — neue Akzentsetzungen durch Hermann Höcherl (CSU) und Josef Ertl (E. D. P.).- 2. Aufweichung der wachstumsorientierten Agrarpolitik (1975–1982).- 3. Zwischenergebnisse.- F. Agrarpolitische Wülensbildungs- und Entscheidungsprozesse im Zeichen einer verschärften Problemlage und einer notwenigen Neuorientierung (1982 bis 1989).- I. Das Bedingungsfeld für die praktische Agrarpolitik zu Beginn der 80er Jahre.- II. Institutionell geprägte Neuausrichtungsdebatte ab Mitte der 80er Jahre.- III. Die Zuspitzung des „Nord-Süd-Konflikts“ in der agrarpolitischen Willensbildung — ein „Jahrhundertvertrag für die deutsche Landwirtschaft“?.- IV Vom „Solidarvertrag“ zum „Strukturgesetz“ — auf der Suche nach der richtigen Politik für die bäuerliche Landwirtschaft.- G. Fazit.- I. Pluralität agrarpolitischer Willensbildungsträger im Rahmen der konkurrierenden Willensbildung.- II. Agrarpolitische Willensbildung im Spannungsfeld zwischen politischer und ökonomischer Rationalität.- III. Agrarpolitische Willensbildung auf der politischadministrativen Ebene.- H. Quellenverzeichnis.

      Grundstrukturen agrarpolitischer Willensbildungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland (1949 - 1989)
    • Das beschauliche Leben im westfälischen Provinzstädtchen Drensteinfurt in der beginnenden Neuzeit: eine schöne Vorstellung, aber so war es nicht nur. Wie überall sonst auch lebten die Menschen mal friedlich zusammen, mal stritten sie sich: Während sie eben noch gemeinsam Schützenfest gefeiert hatten, beschwerten sich schon im nächsten Augenblick die Alteingesessenen über die rauen Sitten der zugezogenen Bergleute. Und natürlich stand die Stadt mitten in den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Stürmen der Zeit: Die kurze Blüte des Strontianitbergbaus, die Vertreibung und Ermordung der jüdischen Gemeinde im Dritten Reich und die Aufnahme schlesischer Vertriebener nach dem Zweiten Weltkrieg veränderten Drensteinfurt jedesmal aufs Neue. Seit über 40 Jahren wohnt Peter Gabriel in Drensteinfurt und Walstedde und beschäftigt sich seitdem mit der faszinierenden Lokalgeschichte seines Heimatorts. In diesem Buch hat er eine Reihe seiner Veröffentlichungen über Drensteinfurt und seine heutigen Ortsteile Walstedde, Mersch und Ameke zusammengestellt. Wandern Sie mit von der Loreto-Kapelle über die Alte Post bis hin zur ehemaligen jüdischen Synagoge und gewinnen Sie einen Eindruck vom früheren Leben in der westfälischen Provinz.

      Zwei Taler für den Pastor, siebzehn Schilling für den Lehrer
    • Grundstrukturen agrarpolitischer Willensbildungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland (1949–1989)

      Zur politischen Konsens- und Konfliktregelung

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      Inhaltsverzeichnis: A. Einleitung - 1. Allgemeine Einführung in die Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit. - 2. Abgrenzung des Analysebereichs. - 3. Erläuterung der Vorgehensweise. - 4. Zum Forschungsstand. B. Entwicklung des landwirtschaftlichen Strukturwandels - 1. Der systemimmanente Strukturwandel und seine Auswirkungen auf den Agrarsektor. - 2. Entwicklung und Prognosen der Arbeitskräfte- und Betriebsstrukturen in der westdeutschen Landwirtschaft. - 3. Inter- und intrasektorale Einkommensdisparität. C. Voraussetzungen und Bestimmungsgründe im agrarpolitischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess in der Bundesrepublik Deutschland. - I. Begriffsbestimmungen. - II. Grundbedingungen agrarpolitischer Willensbildung in der parlamentarischen Demokratie. - III. Agrarpolitische Akteure, ihre Interessenlagen, Adressaten und Erfolgsbedingungen. - IV. Zwischenergebnisse. D. Agrarpolitische Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Agrarpolitik (1949–1965). - I. Bedingungsfeld bundesdeutscher Agrarpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg. - II. Agrarpolitische Willensbildung im Zeichen wirtschaftlicher Not. - III. „Agraranpassungsideologie“ contra „Agrarschutzideologie“ — Willensbildungsprozess zum Landwirtschaftsgesetz. - IV. Agrarpolitische Willensbildung zu Beginn der 60er Jahre. E. Agrarpolitische Prozesse im Zeichen des forcierten Strukturwa

      Grundstrukturen agrarpolitischer Willensbildungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland (1949–1989)
    • Im kommenden Jahr feiert der Friedhof am Hörnli, der grösste Zentralfriedhof der Schweiz, sein 75-jähriges Bestehen. Das vorliegende Buch behandelt die Geschichte des Gottesackers eingehend, von der Vorgeschichte über den Wettbewerb und die politische Auseinandersetzung bis zur letzten Erweiterung im Jahr 2002. Das Werk ist aber weit mehr als eine Jubiläumsschrift: Am Beispiel des Friedhofs am Hörnli wird aufgezeigt, wie sich die Bestattungskultur im Kanton Basel-Stadt entwickelt hat. Es ist auch die Gelegenheit, das Thema „Sterben und Tod“ umfassend darzustellen – von der Sterbebegleitung zu Hause oder im Spital bis hin zur Abdankung. Vorgestellt werden die Arbeiten auf dem Friedhof ebenso wie die Riten und Verrichtungen kirchlich-religiöser oder privater Institutionen. Die Fotografie fängt dabei sensibel sowohl das Emotionale als auch das Technische ein. Das Nachschlagewerk leistet einen wichtigen kulturellen Beitrag zu einem Thema, das bis heute im Alltag verdrängt wird.

      Am Ende des Weges blüht der Garten der Ewigkeit
    • Matrizen, Geometrie, lineare Algebra

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      Der heutige Hochschulunterricht für Mathematiker gründet meist auf Abstraktion und führt vom Allgemeinen zum Speziellen. Die Methode hat Vorteile, sie stärkt das Denkvermögen und meidet lästige Wiederholungen. Doch sie „stellt den Pflug vor die Ochsen“, weil Abstraktion auf Spezialfälle baut, die dem Lernenden oft fremd sind. So bleibt der Erfolg den Glücklichen vorbehalten, die den Weg von der Abstraktion zu den Beispielen finden. Dieses Lehrbuch führt von zwei Spezialfällen zur Allgemeinheit und gründet nicht auf Abstraktion. Die Beweise der abstrakten Algebra werden zuerst am konkreten Beispiel der Matrizen vorgeführt. Zur Schärfung der Anschauung wird dann die Begriffswelt der Elementargeometrie durchleuchtet. Die Auseinandersetzung mit dem Lehrstoff der Schule dient der Vorbereitung auf die geometrisch gefärbte Sprache der linearen Algebra, die am Ende des Buches erläutert wird. Dem Text sind Anwendungsbeispiele und zahlreiche historische Kommentare beigefügt.

      Matrizen, Geometrie, lineare Algebra