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Laura Röhrs

    Erwerbsarbeit als Schlüsselkategorie im Gefüge sozialstaatlicher Regulierung und ökonomischer Prinzipien
    'Sportler ist, wer raucht und trinkt und trotzdem seine Leistung bringt': Eine qualitative Studie zu ausgewählten Klischees über Sportstudierende
    Textilrecycling zwischen Individual- und Weltrisikogesellschaft
    Selbstbestimmtes Lernen und seine Bedeutung für computerunterstützte Lehr- und Lernkonzepte
    Zur Erosion der männlichen Hegemonie. Eine empirische Untersuchung von vier Vätermagazinen
    Studienmotivation und Technikverständnis von Studierenden des Maschinenbaus an der RWTH Aachen
    • Studienmotivation und Technikverständnis von Studierenden des Maschinenbaus an der RWTH Aachen

      Das qualitative Interview als Forschungsinstrument der Gender/Technology Studies

      • 52 stránok
      • 2 hodiny čítania

      Die Studienarbeit untersucht die Gründe, warum Studierende an der RWTH Aachen, einer stark männerdominierten Ingenieurausbildung, Ingenieurin oder Ingenieur werden wollen. Sie analysiert die zugrunde liegenden gesellschaftlichen Strukturen und diskutiert, wie Geschlechterrollen und -erwartungen die Berufswahl beeinflussen. Durch die Betrachtung der spezifischen Situation an der RWTH wird ein tieferes Verständnis für die Dynamiken von Geschlecht und Technik in der heutigen Gesellschaft entwickelt.

      Studienmotivation und Technikverständnis von Studierenden des Maschinenbaus an der RWTH Aachen
    • Die Arbeit untersucht, wie Männlichkeit in Zeiten unsicherer Erwerbsarbeit und zunehmender Väterbeteiligung an der Erziehung neu definiert wird. Sie analysiert Online-Vätermagazine, um zu verstehen, wie Väter mit den Konflikten zwischen traditioneller Männlichkeit und moderner, fürsorglicher Vaterschaft umgehen. Dabei wird der Fokus auf die Identitätskonstruktionen gelegt, die Männern jenseits der Erwerbsarbeit angeboten werden. Ziel ist es, die Herausforderungen und Veränderungen in der Wahrnehmung von Vaterschaft und Männlichkeit aufzuzeigen, insbesondere im Kontext der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

      Zur Erosion der männlichen Hegemonie. Eine empirische Untersuchung von vier Vätermagazinen
    • Die Studienarbeit thematisiert die Verantwortung des einzelnen Arbeitnehmers für sein Wissensmanagement und Lernen in modernen beruflichen Kontexten. Sie argumentiert, dass Mitarbeiter in einer grundlegend anderen Umgebung angesprochen werden müssen, als es in traditionellen Klassenräumen der Fall ist. Dabei wird die Notwendigkeit hervorgehoben, mediale Konzeptionen zu entwickeln, die den Anforderungen des beruflichen Lernens gerecht werden. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Veränderungen der Lernmethoden und -umgebungen im Berufsleben.

      Selbstbestimmtes Lernen und seine Bedeutung für computerunterstützte Lehr- und Lernkonzepte
    • Die Textilindustrie, oft unterschätzt, ist einer der größten Industriezweige Deutschlands und steht vor der Herausforderung, ihren hohen Ressourcen- und Energieverbrauch zu reduzieren, um den Klimawandel zu bekämpfen. Die Arbeit untersucht die gravierenden ökologischen und sozialen Auswirkungen der Faserproduktion, gestützt auf Ulrich Becks Theorie der Weltrisikogesellschaft und den Individualisierungsbegriff. Ziel ist es, Lösungen zu entwickeln, die sowohl den ökologischen Fußabdruck minimieren als auch die negativen Folgen für Mensch und Umwelt berücksichtigen.

      Textilrecycling zwischen Individual- und Weltrisikogesellschaft
    • Die Untersuchung beleuchtet die Klischees, die Sportstudierenden zugeschrieben werden, wie etwa die Annahme, sie seien "faul" und "trinkfest". Es wird analysiert, wie solche Stereotype entstehen, verbreitet werden und welche Auswirkungen sie auf die betroffenen Studierenden haben. Die Arbeit zielt darauf ab, die gesellschaftlichen Behauptungen über diese Gruppe empirisch zu hinterfragen und ein tieferes Verständnis für die Dynamiken von Klischees innerhalb akademischer Gemeinschaften zu entwickeln.

      'Sportler ist, wer raucht und trinkt und trotzdem seine Leistung bringt': Eine qualitative Studie zu ausgewählten Klischees über Sportstudierende
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung der sozialen Sicherheit als Menschenrecht, das 1948 von den Vereinten Nationen anerkannt wurde, und beleuchtet die Herausforderungen der sozialstaatlichen Politik, die bereits zuvor entstanden sind. Ein zentraler Aspekt ist die Rolle der Arbeit als Mittel zur gesellschaftlichen Wohlfahrt. Dabei wird besonders auf Tätigkeiten eingegangen, die nicht in das traditionelle Erwerbsarbeitsmodell passen, jedoch essenziell für das alltägliche Leben und die Kultur sind, und deren gesellschaftliche Bedeutung oft vernachlässigt wird.

      Erwerbsarbeit als Schlüsselkategorie im Gefüge sozialstaatlicher Regulierung und ökonomischer Prinzipien
    • Die Forschungsarbeit untersucht den Geburtenrückgang in Deutschland und den Einfluss bestimmter Faktoren auf den Kinderwunsch. Ökonomische und sozialpsychologische Ansätze bilden den theoretischen Rahmen. Die Ergebnisse werden statistisch aufbereitet und diskutiert, gefolgt von einem Fazit und Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.

      Warum wünschen wir uns Kinder? Eine empirische Studie zu einer nicht-trivialen Frage