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Aglaja Veteranyi

    17. máj 1962 – 3. február 2002
    Aglaja Veteranyi
    Hier Himmel
    Wörter statt Möbel
    Vom geräumten Meer, den gemieteten Socken und Frau Butter. Geschichten
    Prečo sa dieťa varí v kaši
    Polica posledných vydýchnutí
    Prečo nie som anjel
    • \\\"Keď budem veľká, stanem sa dieťaťom,\\\" hovorí jedna z postáv Aglaje Veteranyi, ktorá vníma svet cez zraniteľnosť a údiv dieťaťa. Ibaže to dieťa je už \\\"veľké\\\". Úsporne a bezohľadne vyslovuje tragiku (i komiku) života, no najmä jeho dožívania a smrti. Krátke prózy v tejto knižke sú pozostalosťou autorky, ktorá už ďalšie texty nenapíše. Toto je jej v poradí tretia a posledná knižka, v slovenčine vyšli aj obe predchádzajúce knihy, romány Prečo sa dieťa varí v kaši a Polica posledných vydýchnutí.

      Prečo nie som anjel
    • Polica posledných vydýchnutí

      • 148 stránok
      • 6 hodin čítania

      Švajčiarskej spisovateľke Aglaji Veteranyi (1962 Bukurešť 2002 Zürich) vyšiel počas života samostatne len knižný debut Prečo sa dieťa varí v kaši (v slovenčine vydal 2005 Aspekt). Na románe Polica posledných vydýchnutí začala autorka pracovať už pred vyjdením svojej úspešnej prvotiny, kniha však vyšla až po autorkinej smrti. Jej leitmotívom sú opäť vzťahy k priateľom a príbuzným kniha je svojskou poctou milovanej tete.

      Polica posledných vydýchnutí
    • Aglaja Veteranyi veröffentlichte bis zu ihrem Tod zwei bemerkenswerte Bücher, die sowohl Leser als auch Kritiker beeindruckten. Ihr posthum veröffentlichtes Werk ›Vom geräumten Meer, den gemieteten Socken und Frau Butter‹ versammelt Texte, die Menschen und ihre Beziehungen zueinander thematisieren.

      Vom geräumten Meer, den gemieteten Socken und Frau Butter. Geschichten
    • In ihrem kurzen Leben hat Aglaja Veteranyi zahlreiche Notizbücher und Makulaturblätter mit Texten gefüllt. Sie hat ihre Wörter und Sätze fortlaufend durchgestrichen, um- und neu geschrieben und von einem Text in den andern wandern lassen. So umfasst ihr Nachlass trotz zwei postum veröffentlichten Bücher noch eine beträchtliche Anzahl unveröffentlichter Texte. Der erste der zwei Bände, „Wörter statt Möbel“, enthält Kurz- und Kürzestgeschichten, Gedichte, Sprüche und Tipps, Minidramen und den grossen Monolog „Mamaia“. Diese Texte hat die Autorin auch für Bühnenauftritte geschrieben, die sie allein oder gemeinsam mit ihrem Lebens- und Schaffensgefährten Jens Nielsen bestritt. Allen gemeinsam ist die der Autorin eigentümliche Mischung von surrender Groteske, tieftraurigem Sarkasmus und abgründiger Komik.

      Wörter statt Möbel
    • Hier Himmel

      Postkartenset

      Mit Jens Nielsen zusammen hat Aglaja Veteranyi zur Begleitung ihrer Auftritte auch Postkarten produziert. Ihre Postkartensprüche sprühen vor Witz und Aberwitz und zeugen von der Gabe der Autorin zu knappen, treffenden und ausdrucksstarken Formulierungen, wie sie auch ihre übrigen Texte kennzeichnet. Der gesunde Menschenversand veröffentlicht eine Auswahl dieser Postkarten, die sich zu bestimmten Anlässen in die Welt hinaus verschicken lassen oder die Hausbibliothek oder die Pinwand schmücken können.

      Hier Himmel
    • Café Papa

      Fragmente

      In ihrem kurzen Leben hat Aglaja Veteranyi zahlreiche Notizbücher und Makulaturblätter mit Texten gefüllt. Sie hat ihre Wörter und Sätze fortlaufend durchgestrichen, um- und neu geschrieben und von einem Text in den andern wandern lassen. So umfasst ihr Nachlass trotz zwei postum veröffentlichten Bücher noch eine beträchtliche Anzahl unveröffentlichter Texte. Der zweite Band „Café Papa“ versammelt drei grössere Texte, die die Autorin hätte weiter verfolgen wollen: „Café Papa“ ist ein Entwurf zu einem Vater-Roman, der zweite (Vorsicht bissige Hühnersuppe) gilt dem russischen Avantgarde-Autor und „Meister der Groteske“ (Veteranyi) Daniil Charms, der dritte (Lustiger Friedhof) ist der in der „SonntagsZeitung“ veröffentlichte Bericht der Autorin über eine Reise nach Rumänien, ins Karpatendorf Sarpanta an der Grenze zur Ukraine. Die drei Texte verweisen alle auf die Herkunft der Autorin und lassen sich von ihren Erfahrungen mit realen Gegebenheiten, Personen und Vorkommnissen anregen. Sie heben aber auch immer ab ins surreal Anmutende, von dem man nicht weiss, ob es der Wirklichkeit oder der Phantasie der Autorin geschuldet ist.

      Café Papa