Edwin Hübner Knihy






Tato brožura má za cíl poskytnout rodičům orientaci v mediální džungli na pozadí waldorfského vzdělání.
Edwin Hübner untersucht in einer umfassenden Studie die aktuellen Fragen der Künstlichen Intelligenz und des Transhumanismus. Er beleuchtet anhand anschaulicher Beispiele die aktuellen Tendenzen und zukünftigen Gefahren und hinterfragt das Wesen und Selbstverständnis des Menschen.
Die Technologien hinter ChatGPT sind beeindruckend, erfordern jedoch eine angemessene menschliche Bildung. Um den Herausforderungen künstlicher Intelligenzen gewachsen zu sein, benötigen junge Menschen umfassende Bildung. Das Buch bietet Grundlagen und Perspektiven für eine Pädagogik, die auf das Leben im Zeitalter intelligenter Geräte ausgerichtet ist.
Wir verbringen einen immer größeren Teil unserer Zeit unter Kunstlicht und mit elektronischen Medien. Das Licht der stromsparenden Lampen in unseren Wohnzimmern und die praktischen Smartphones in unseren Jackentaschen verändern subtil die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen und wie wir miteinander kommunizieren. Dieses Buch vermittelt ein grundlegendes Verständnis dieser Techniken und zeigt auf, welche gesundheitlichen Probleme das Kunstlicht und die mobile Kommunikation mit sich bringen. Vom anthroposophischen Gesichtspunkt aus wird darüber hinaus konkret beschrieben, welche Wirkungen Kunstlicht und Mobilfunkstrahlung auf den Lebensleib des Menschen haben. Eine Reihe von Tipps weist auf Möglichkeiten hin, wie man gesundheitliche Risiken vermindern kann. - Zwei Wissenschaftler - der eine Mathematiker und Lehrer, der andere Arzt und Heilpraktiker - haben dieses Buch gemeinsam verfasst. 18 farbige und 12 schwarzweisse Abbildungen
Technische Medien werden heute bereits in früher Kindheit zum Bestandteil des alltäglichen Lebens. Gefahren und Segnungen der Medienkindheit werden seit Langem kontrovers diskutiert. Das vorliegende Buch versucht Nutzen und Schaden im Hinblick auf die Entwicklungsstadien des Kindes sorgfältig abzuwägen und fragt nach der Angemessenheit von Angeboten und Verboten. Die Verantwortung von Eltern und Pädagogen sieht der Autor darin, die Mediennutzung als Bestandteil tragfähiger, lebenserhaltender Beziehungen in die Lebenszusammenhänge zu integrieren.
Drogen verstehen - Kinder lieben - Erziehung wagen
Suchtprävention aus einem geistigen Verständnis des Drogenproblems
Suchtprävention aus einem geistigen Verständnis des Drogenproblems: Edwin Hübner hat sich der Drogenfrage von einer ganz neuen Seite zugewandt. Er versucht, das Thema ganzheitlich anzugehen, was über Substanzbetrachtungen auch Wirkungen im ätherischen, astralen und geistigen Bereich einschließt. Seine Untersuchungen beziehen sich weiterhin auf die familiäre und gesellschaftliche Bedeutungen und Wirkungen im Umfeld von betroffenen Menschen. Inhaltsübersicht: – Drogen – umfassende Gesichtspunkte – Drogenmissbrauch – einst und heute – Der Tod – die Schwelle zu einer neuen Welt – Ich will in der Welt 'Ich selbst' sein – Jugend und Drogen – Erziehung und Selbsterziehung – Schule als Entwicklungsraum
Soziale und technologische Veränderungen stellen auch in der Pädagogik scheinbare Sicherheiten in Frage. Welche Bedeutung kommt etwa LehrerInnen in Zeiten digitaler Lernhilfen noch zu? Vor dem Hintergrund von Phänomenen wie sozialer Beschleunigung, Ökonomisierung und Digitalisierung gehen die AutorInnen der Relevanz der Lehrerpersonalität in der pädagogischen Beziehung nach und untersuchen die Voraussetzungen und Möglichkeiten, der Persönlichkeitsentwicklung in der Lehrerbildung. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden dabei Grundlagen, Aspekte und Möglichkeiten einer personalen Pädagogik skizziert und diskutiert.
Schule muss Kinder dabei unterstützen, die Fähigkeiten auszubilden, welche sie benötigen, um die technisch-mediale Welt des 21. Jahrhunderts aktiv mitgestalten zu können. Was kann die Waldorfpädagogik zu dieser wichtigen Aufgabe beitragen? Grundlegend für die Waldorfpädagogik sind ihre Menschenkunde und die Orientierung an der Entwicklung des Kindes. Das gilt auch für die Entwicklung der Medienkompetenz. Das Ziel dieses Buches ist daher die menschenkundliche Begründung der Medienpädagogik. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen einer hochtechnisierten Kultur sowie einer Untersuchung des Verhältnisses des Menschen zu Medien wird gezeigt, dass Waldorfpädagogik sehr viele Elemente besitzt, die zu einer Medienkompetenz hinführen. Es wird herausgearbeitet, wie diese Elemente vertieft und ausgebaut werden müssen. Die konkrete Beschreibung eines Lehrplans für das Gestaltungsfeld Medien rundet die Darstellung ab
