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Paul R. Portmann

    "Kommunikation" als Problem der Sprachdidaktik
    Grammatik und Sprachaufmerksamkeit
    Textkompetenz
    Schreiben und Lernen
    Sprachförderung im Unterricht
    Studienbuch Linguistik
    • Studienbuch Linguistik

      Ergänzt um ein Kapitel »Phonetik/Phonologie« von Urs Willi

      • 422 stránok
      • 15 hodin čítania
      3,3(23)Ohodnotiť

      Das Studienbuch bietet in 11 Kapiteln einen umfassenden Überblick über zentrale Teilgebiete der Sprachwissenschaft, darunter Semiotik, Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, Pragmatik, Textlinguistik, Gesprächsanalyse sowie Sozio-, Psycho- und Historiolinguistik. Jedes Kapitel beginnt mit einer kommentierten Auswahlbibliographie und einer Skizze der Forschungsgeschichte. Ziel ist es, die konstitutiven Fragen der jeweiligen Bereiche herauszuarbeiten und zu zeigen, wie verschiedene Theorien darauf antworten. Die Darstellung ist nicht an eine bestimmte Schule gebunden und spiegelt die Vielfalt der linguistischen Ansätze wider. In der 5. Auflage wurden alle Kapitel um substanzielle Ergänzungen erweitert, die die wichtigsten theoretischen und methodischen Neuerungen der letzten Jahre vorstellen. Zusätzlich bieten thematisch geordnete und kommentierte Lesehinweise Orientierung in der aktuellen Forschungsliteratur. Das Buch eignet sich sowohl als Begleitwerk für Einführungsveranstaltungen in die Sprachwissenschaft als auch als Grundlagenlektüre für spezifische Teilbereiche, etwa für Hauptseminare oder Abschlussprüfungen. Auch interessierte Nichtspezialisten aus angrenzenden Disziplinen erhalten hier wertvolle Einblicke in etablierte und neue Positionen der linguistischen Forschung.

      Studienbuch Linguistik
    • Lehrkräfte sind heute mit unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen in ihren Klassen konfrontiert. Dieses Handbuch gibt praktische Anregungen für den Sach- und Sprachunterricht in der mehrsprachigen Regelklasse, um allen Lernenden den Zugang zum Unterrichtsthema zu ermöglichen. Mit Hintergrundinformationen, didaktischen Überlegungen, Unterrichtsbeispielen und -modellen. Für Sprach- und Sachlehrkräfte, die Strategien für einen sprachlernintensiven Unterricht für alle entwickeln möchten (7. bis 9. Schuljahr, auch auf andere Stufen übertragbar).

      Sprachförderung im Unterricht
    • Textkompetenz (Literacy, Literatheit, Schriftkundigkeit) ist die Fähigkeit, mit Texten unterschiedlicher Art umzugehen - als Produzent wie als Rezipientt. Sie spielt in jedem Sprachunterricht eine wesentliche Rolle in der Diskussion um die Förderung der Lese- und Schreibfähigkeit. Eher versteckt und implizit ist Literatheit aber auch ein Faktor, der im Aufbau der mündlichen Kompetenz eine Rolle spielt. Wenig beachtet ist bisher der Sachverhalt, dass Textkompetenz im Unterricht als eine systematisch auf Schriftlichkeit basierende Situation das Lernen von Anfang an beeinflusst. Internationale Fachleute setzen sich umfassend mit allen Aspekten dieses vielschichtigen Themas auseinander. Ein unverzichtbarer Band nicht nur für Unterrichtende, sondern für alle, die sich für Sprache und die Arbeit mit Texten interessieren.

      Textkompetenz
    • Grammatikunterricht ist wieder ein Thema. Die neue Thematisierung von Grammatik im Unterricht findet allerdings in einem veränderten Kontext statt. Grammatik, Grammatikvermittlung und Grammatiklernen werden bezogen auf Ergebnisse der Lernersprach- und Spracherwerbsforschung Verfahrensweisen , postkommunikativer' Methodologien die Entwicklung von Fertigkeiten das übergreifende Konzept der , Sprachaufmerksamkeit' (, language awareness'). Ziel des Bandes „Grammatik und Sprachaufmerksamkeit“ ist es, diese neuen Ausrichtungen im Bereich des Grammatikunterrichts darzustellen, ihre Konsequenzen aufzuzeigen und Modelle praktischer Unterrichtsarbeit zu beschreiben.

      Grammatik und Sprachaufmerksamkeit
    • "Kommunikation" als Problem der Sprachdidaktik

      Untersuchungen zur Integration kommunikationstheoretischer Modelle in einige neuere Theorien des Sprachunterrichts

      Schon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin)Prof. Dr. Stephan Elspaß (Augsburg)Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gießen)Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Rüdiger Harnisch (Passau)

      "Kommunikation" als Problem der Sprachdidaktik