Walter Jaide Knihy






Generationen eines Jahrhunderts
Wechsel der Jugendgenerationen im Jahrhunderttrend. Zur Sozialgeschichte der Jugend in Deutschland 1871–1985
InhaltsverzeichnisI Einleitung: Anliegen und Zielsetzung der Untersuchung.II Das Fünf-Generationen-Modell.III Zeitchronik 1871 – 1985.IV Veränderungen der Bevölkerungs-Struktur und ihre Einflüsse auf die Jugendgenerationen.V Die Akzeleration der bio-psychischen Entwicklung im Jugendalter: Zur Anthropologie des Jugendalters.VI Der Gesundheitszustand der Jugend.VII Die wirtschaftliche Entwicklung im Einkommen der Bevölkerung und der Jugend seit 1871.VIII Die Entwicklungen im Privatvermögen und Volksvermögen.IX Fakten und Tendenzen im Wohnungswesen.X Wandlungen im Lebensstandard Ausweitung und Differenzierung des Konsums.XI Jugend in ihrer freien Zeit.XII Die Entwicklung des Bildungswesens und ihre Einflüsse auf die Jugend.XIII Die Familie im gesellschaftlichen Wandel.XIV Das Gesellschaftssystem in seinen Strukturen, Veränderungen und Auswirkungen.XV Binnendifferenzierungen von Jugendkohorten.XVI Die „Gestalt“ einer Generation.XVII Zur Theorie des Generationenwechsels und der Jugendbewegungen.XVIII Schicksale der Jugendgenerationen eines Jahrhunderts.XIX Die Moral von der Geschicht’. Wechselwirkungen zwischen den gleichzeitig lebenden Generationen.XX Literaturverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung Forschungsziel und Methoden.- 2. Instrumentalisierung oder Autonomie des Sports. Literaturanalyse.- 3. Rückblicke und Wünsche. Empirische Analyse I. Antworten von Leipziger Jugendlichen auf offene Fragen.- 4. Sport — Lebensziele — Lebensstile. Empirische Analyse H Ergebnisse einer Umfrage bei Leipziger Schülern, Lehrlingen und Studenten.- 5. Sport unter veränderten Bedingungen. Interviews mit Lehrern, Vereinsfunktionären und Kommunalpolitikern zum Thema Sport in drei Regionen der neuen Bundesländer.- 6. Zusammenfassung und Empfehlungen.- 7. Literaturübersicht.- Fragebogen.
Wertewandel?
Grundfragen zu einer Diskussion
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Was heißt Freiheit?: Definitionen von Werten.3. Werte im Gedankenspiel oder in der Anwendung?.4. Wie steht es heute um soziale Sicherheit?: Kenntnis der Wertverwirklichungen bis zur Gegenwart.5. Kein Wert kann allein für sich verwirklicht werden: Kombination von Werten.6. Wie reagieren die Anderen auf die Anwendung von Werten?: Gegenseitigkeit der Wertumsetzungen.7. Absolute Überzeugungen oder alltägliche Wertansprüche?: Stufen der Werteinstellungen.8. Was steht obenan?: Rangordnungen von Werten.9. Wie weit gilt noch Leistungsorientierung und wie wird Leistung aufgefaßt?.10. Was ist geblieben — was hat sich verändert?: Beständigkeit oder Wandel in den Werteinstellungen.11. Industrielle oder postindustrielle Werte.12. Die „schweigende Mehrheit“.13. Wie bringt man Werte in eine Rangfolge?.14. Systematische Abgrenzung von Werten — Zielen — Normen.15. Perfekte Methoden — verworrene Ziele?: Differenzen zwischen Mitteln und Zwecken, Wirkungen und Gegenwirkungen.16. Werte und Gegenwerte.17. Zur Psychologie und Soziologie der Werte.18. Langhin gültige Werte.19. Historische Regenerationen.20. Bio-psychische Konstanten und Normalitäten.21. Anthropologische Aspekte.22. Schlußwort.23. Literaturhinweise.
Junge Hausfrauen im Fernsehen
Ergebnisse einer empirischen Untersuchung über die Wirkung von Fernsehfilmen
InhaltsverzeichnisPlanung der Untersuchung.Zielsetzung und deren Grenzen.Stichproben der Testpersonen.Durchführung der Untersuchung.Auswahl der Experimentalfilme.Fragestellungen der Untersuchung im Einzelnen.Aufbau des Fragebogens.Ergebnisse der Untersuchung.Zusammenfassung.1. Gruppierung der Zuschauer.A. Sozial Isolierte.B. Sozial Integrierte.C. Sozial Aktive.D. Beruflich Desinteressierte.E. Beruflich Integrierte.F. Beruflich Hochmotivierte.G. Naive Filmzuschauer.H. Kritische Filmzuschauer.I. Eher „konservativ“ Eingestellte.K. Eher „progressiv“ Eingestellte.2. Tabellen über Mittelwerte, Extremgruppen und deren Rekrutierung als Beispiele.3. Tabellen von Ergebnissen der Filmfragebogen.4. Fragebogen zum Film „Junge Hausfrauen“.
Im folgenden Text und dem statistischen Anhang werden Ergebnisse einer empirischen sozialwissenschaftliehen Untersuchung vorgelegt, die ausschliesslich und grosszugig von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter der Projekt nummer Ja 162/4.5 gefoerdert worden ist.