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Thomas Grosser

    Informations- und Datenbankmanagement
    Requirements engineering
    Modul 114: Codierungs-, Kompressions- und Verschlüsselungsverfahren einsetzen
    100 Methoden und Techniken
    Modul 143: Backup- und Restore-Systeme implementieren
    Lehrgangszusammenfassung SpezialistIn in Unternehmensorganisation mit eidgenössischem Fachausweis
    • Diese Lehrgangszusammenfassung bietet eine Übersicht über die gesamte Themenpalette der Ausbildung SpezialistIn in Unternehmensorganisation mit eidgenössischem Fachausweis. Damit kann einerseits rasch auf Gelerntes zurückgegriffen und andererseits können einzelne Themen gezielt repetiert werden. Ein Index und ein detailliertes Inhaltsverzeichnis erleichtern das Suchen nach den gewünschten Themenbereichen.

      Lehrgangszusammenfassung SpezialistIn in Unternehmensorganisation mit eidgenössischem Fachausweis
    • Eine Methodensammlung aus den Bereichen Systems-Engineering, Projektmanagement, Applikationsentwicklung, Prozessmanagement, Testen und Organisation Dieses Buch ist praktisch, klein und handlich und wird von uns intern darum als „Kleiner Grosser“ gehandelt. Über diese Methodensammlung: Dieses, unter der Reihe Lernen Kompakt erschienene Buch, enthält eine Sammlung von wichtigen Methoden und Techniken in kompakter und gekürzter Form. Diese Sammlung hat nicht den Anspruch Methoden und Techniken vorzustellen und zu erklären. Es dient als Nachschlagewerk, welches erlaubt, einmal erlernte Methoden und Techniken auf einen Blick wieder in Erinnerung zu rufen und deren Details, wie z. B. Notationen, nachzuschlagen. Durch viele Abbildungen und Beispiele wird dieser Effekt noch verstärkt. Die Suche der Methoden und Techniken erfolgt über den Index. Dabei wurde darauf geachtet, dass die einzelnen Methoden und Techniken zusätzlich mit deren Abkürzungen und Alternativbegriffen gefunden werden können.

      100 Methoden und Techniken
    • Das Lehrmittel vermittelt grundlegende Kenntnisse über eine platzsparende Datenspeicherung und eine sichere Datenübertragung. Es wird aufgezeigt, wie Computer prinzipiell Daten verarbeiten und grosse Dateien verkleinern, um den Speicherbedarf zu reduzieren und die Datenübertragung zu beschleunigen. Weiter behandelt das Lehrmittel aktuelle Verschlüsselungsverfahren zur Erhöhung der Sicherheit beim Datenaustausch zwischen Computern. Der Lernstoff wird um ein praktisches Anwendungsbeispiel ergänzt und und orientiert sich an den handlungsnotwendigen Kenntnissen des Moduls 114 «Codierungs-, Kompressions- und Verschlüsselungsverfahren einsetzen» der ICT-Berufsbildung. Das Lehrmittel richtet sich in erster Linie an Auszubildende der Informatik-Erstausbildung. Es eignet sich sowohl für den handlungsorientierten Unterricht als auch für das Selbststudium sowie für Schulungen, die handlungsbezogene Kenntnisse im Kompetenzfeld «IT-Sicherheit» vermitteln.

      Modul 114: Codierungs-, Kompressions- und Verschlüsselungsverfahren einsetzen
    • Das Requirements Engineering entscheidet massgeblich über den Erfolg oder Misserfolg von Systementwicklungsprojekten. Bei der Abwicklung von Softwareprojekten kommt ihm deshalb eine sehr hohe Bedeutung zu. Das Lehrbuch vermittelt das Basiswissen für die Zertifikatsprüfung „Certified Professional for Requirements Engineering Foundation Level“ und ist wie folgt aufgebaut: Teil A vermittelt Grundlagen des Requirements Engineering Teil B zeigt, wie Anforderungen erhoben werden Teil C widmet sich dem Dokumentieren von Anforderungen Teil D erklärt, wie dokumentierte Anforderungen zu überprüfen sind Teil E ist dem Thema Verwaltung von Anforderungen gewidmet Das Aufgabenbuch unterstützt den Lernprozess mit zahlreichen Aufgabe- und Fragestellungen aus der Praxis sowie einem umfassenden Wissens-Check im Multiple Choice-Verfahren. Kombinationsexemplar, Lehrbuch mit Aufgabenbuch

      Requirements engineering
    • Die richtigen Informationen entscheiden über Erfolg oder Misserfolg eines Projekts bzw. eines Unternehmens. Die korrekte Erstellung und Analyse von Informationen ist deshalb eine bedeutsame Aufgabe. Neben einem Überblick über die Handhabung von Informationen zeigt das Lehrbuch wie man Konzepte zur Erstellung von Datenbanken realisiert. Man lernt Datenbanken zu historisieren, Daten zu mappen oder mit Hilfe eines Data-Warehouses zu analysieren. Das Übungsbuch, welches im Lieferumfang enthalten ist, unterstützt den Lernprozess indem es die Inhalte des Lehrbuchs abfragt und dem Lernenden seinen Wissensstand aufzeigt. Kombinationsexemplar, Lehrbuch mit Aufgabenbuch

      Informations- und Datenbankmanagement
    • Dieses Lehrmittel vermittelt Grundkenntnisse im Gebrauch der Office-Werkzeuge 'Textverarbeitung', 'Tabellenkalkulation', 'Präsentation', 'Browser' und 'E-Mail'. Im Vordergrund steht nicht die Beschreibung aller funktionalen Möglichkeiten, sondern wichtiges Basiswissen und konkrete Bedienungsschritte, die im Büroalltag für die Bewältigung entsprechender Aufgaben nötig sind. Im ersten Teil wird gezeigt, was Office-Werkzeuge sind (Zweck, Vor- und Nachteile) und wie die grafische Benutzeroberfläche einer modernen Standardsoftware bedient wird. Danach wird das Knw-how vermittelt, um mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms rasch und bequem professionelle Briefe zu erstellen. Der dritte Teil befasst sich mit den wichtigen Automatismen eines Tabellenkalkulationsprogramms – angefangen bei Formelberechnungen bis hin zur Erzeugung von Diagrammen. Im darauf folgenden Teil erfährt der Leser, welche Funktionen ein Präsentationsprogramm zur Verfügung stellt, um mit wenigen Mausklicks ansprechende und zielgerichtete Präsentationen zu erstellen. Schliesslich werden praktische Tipps und Tricks im Umgang mit dem 'Web-Browser' sowie mit 'E-Mails' vermittelt. Fallbeispiele veranschaulichen die theoretischen Erläuterungen und gewährleisten einen nahtlosen Transfer des Gelernten in die Praxis.

      Office-Werkzeuge anwenden
    • Die in der amerikanischen Besatzungszone frühzeitig und nachhaltig erfolgende Aufnahme von Heimatvertriebenen, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung immerhin 16,6% betrug, hatte tiefgreifende Konsequenzen in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht für die aufnehmende Gesellschaft, aber mehr noch für die Vertriebenen selbst. Deren Integration war ein vielschichtiger Prozess, der auf verschiedenen Ebenen unterschiedlich erfolgreich verlief. Auf außerordentlich breiter Quellenbasis und dank derAusdehnung des Untersuchungszeitraums bis in den Anfang der 60er-Jahre gelangt diese Studie zu zahlreichen neuen Befunden. Der Autor: Hochschuldozent Dr. Thomas Grosser hat sich mit dieser Studie an der Universität Mannheim habilitiert.

      Die Integration der Heimatvertriebenen in Württemberg-Baden
    • Identität und Rolle

      Kontext, Konzept und Wirkungsgeschichte der Genieästhetik bei Novalis

      Inhaltsverzeichnis I. Ästhetische Synthesen: Die Parallelität denkfiguraler Transformationen in der Theoriebildung der 1790er Jahre. 1. Die Aufwertung der Ästhetik als Erkenntnis- und Reflexionsmedium im späten 18. Jahrhundert. 2. Kants transzendentaler Ansatz eines „sensus communis Aestheticus“ und die empirische Heterogenität der zeitgenössischen Geschmacksbildung. 3. Die ‘spieltheoretische’ Hypostasierung der Ästhetik und die innere Zerrissenheit von Subjekt und Gesellschaft bei Schiller. 4. Hölderlins Ansätze zur ästhetischen Aufhebung der „Trennungen, in denen wir denken und existieren“. 5. Das „älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus“ und die Ästhetik als Ort einer „gleiche[n] Ausbildung aller Kräfte“. II. Die genieästhetische Konzeption bei Novalis und ihr transformationsgeschichtlicher Stellenwert. 1. Der Ausgangspunkt der frühromantischen Geniekonzeption. 2. Die interpersonelle Perspektivierung des empirischen Ich. 3. Die Adäquation von „innerer“ und „äußerer“ Welt. 4. Die Wechselnegation der Bestimmungen von Aufklärung und ‘Sturm und Drang’. 5. Das Genie als „Person, die aus Personen besteht“. 6. Der geschichtsphilosophische Bezugsrahmen des Geniekonzeptes. 7. Die Zeitidiosynkrasie des dichterischen Intelligenztypus. 8. Die esoterische Kreisbildung der Frühromantiker. 9. Exkurs: Schleiermachers „Versuch einer Theorie des geselligen Betragens“. III. Enzyklopädieprojekt und poetische Praxis bei

      Identität und Rolle
    • Reiseziel Frankreich

      Deutsche Reiseliteratur vom Barock bis zur Französischen Revolution

      Inhaltsverzeichnis I Die adelige Kavalierstour nach Frankreich in der Reiseliteratur. - Die Funktion der ’Tour de l’Europe’ für die aristokratische Erziehung und die Bedeutung Frankreichs für die adelige Kavalierstour. - Adelsreisen nach Frankreich bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts: Zwischen Repräsentation und Sensation. - “Galante Gelehrsamkeit” und “Politische Weltklugheit”: Adelige Anschauungsbereiche im Kontext der Kavalierstour. - Die Frankreich-Reiseliteratur zwischen Kavalierstour und bürgerlicher Öffentlichkeit: Die Rolle des Reisehofmeisters und Reiseberichte. - Transformation und Kontinuität des aristokratischen Reiseverhaltens. II Die deutschen Bürger auf ihren Reisen in das Frankreich des Ancien Régime. - Bürgerliches Selbstverständnis und rationales Reiseverhalten: Frühaufklärerische Postulate. - Bürgerlich-patrizische Kavalierstouren nach Frankreich in der Reiseliteratur des 18. Jahrhunderts. - Galante “Exercitia” und sachbezogenes Wissen: Die Praxis der patrizischen Kavalierstour. - Reisen als Transfer “nutzbarer Kenntnisse”: Die Bedeutung Frankreichs für bürgerliche Reisepraxis. - Von der objektbezogenen Inventarisierung zur subjektbezogenen Selbsterfahrung: Die aufklärerische ’Reisekunst’. - Alltagsbeobachtungen und der Aufschwung der bürgerlichen Frankreich-Reiseliteratur in den 1780er Jahren. III Die Reisen in die Revolution und die Politisierung der Frankreich-Reiseliteratur in den 1790er Jah

      Reiseziel Frankreich