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Regina Bittner

    UN Urbanism
    Moderators of change
    Bauhaus lab 2013, architecture after speculation
    In reserve: The Household!
    Craft becomes modern
    Transnationale Räume
    • Transnationale Räume

      • 191 stránok
      • 7 hodin čítania

      Bilingual edition (English/German) / Zweisprachige Ausgabe (deutsch/englisch) In this era of economic globalisation, multimedia communication and cross-border migration, cities increasingly consist of parallel worlds. Different urban cultures and practices immediately confront each other. Call centres, informal markets, sprawling communities, new diaspora and transitory lifestyles represent trans-national spaces in urban centres, whose cultural, economic and social activities are no longer confined to their localities. How do planning and architecture react when their central point of reference loses its clear nature and thus its identity? Using concrete examples, the Bauhaus Kolleg VI 2004/2005 examined these unique spatial shapes that emerge from the tensions and conflicts in the “trans-national city“, also in order to work out strategies for the problems faced by urban development and thus add a contribution to the ongoing international urban discussion.

      Transnationale Räume
    • Craft becomes modern

      • 252 stránok
      • 9 hodin čítania

      Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.

      Craft becomes modern
    • In reserve: The Household!

      • 270 stránok
      • 10 hodin čítania

      “How are we to live in a way that is healthy and economical?” One answer to this question was provided by Ernst Jahn’s film of the same name Wie wohnen wir gesund und wirtschaftlich? (1926–28), which showed the kitchen in the Gropius House complete with all the latest domestic appliances it was equipped with. The Dessau Masters’ Houses were not only showcases of “new living” (Neues Wohnen) but also places where modern methods of housekeeping could be demonstrated. The topical relevance of this question was discussed at the 2015 Haushaltsmesse, an international trade fair on the art of housekeeping and budgeting. The publication Housekeeping in the Modern Age, which takes a documentary approach to this subject, now brings together these different viewpoints eyeing the question through the prism of the problems we face today. In the face of climate change and dwindling resources, the externalized costs of running a modern household are back on the (kitchen) table. The book is a compilation of essays by inter nationally renowned anthropologists, economists, artists, architects, historians, and cultural studies experts and also contains a wealth of historical documents and photographs.

      In reserve: The Household!
    • Leerstehende Apartmentanlagen, brachliegende Infrastrukturen und ein enormer Landschaftsverbrauch in Spanien sind nur der manifeste Ausdruck eines Urbanisierungsmodells, dass seit den 1990er Jahren weltweit einen spekulationsgetriebenen Bauboom in Gang gesetzt hat. Die Transformation von immobilem Land in ein spekulatives „financial Asset“ stimulierte rund um den Globus die Produktion standardisierter Wohnkomplexe, Ferienresorts und Büroanlagen. Das internationale Bauhaus Lab hat dieses spekulationsgetriebene Modell der Urbanisierung in Spanien untersucht.

      Bauhaus lab 2013, architecture after speculation
    • Moderators of change

      • 256 stránok
      • 9 hodin čítania

      Die gesellschaftliche Verantwortung von Architektur tritt gegenwärtig wieder verstärkt in den Blick von Öffentlichkeit und Politik. Immer mehr Menschen leben weltweit unter unzureichenden Lebens- und Wohnbedingungen, etwa in Slums und Favelas. Einige Architekten und Künstler widmen sich der Frage, wie man mit neuen gestalterischen Ansätzen aktiv zur Lösung sozialer Probleme beitragen kann. Über die direkte Einbeziehung der Nutzer in den Entwurfs- und Bauprozess und mit ökonomischen Modellen haben sie Projekte realisiert, die mit geringem Einsatz von Geld und Material tiefgreifend positive Wirkungen gebracht haben: Neben umfassenden urbanen Infrastrukturen präsentiert das Buch auch beispielgebende Projekte wie Schulen, Bibliotheken, Gärten, Umbauten und Kunstprojekte. Am Beispiel von 20 realisierten Projekten sowie künstlerischen Positionen aus der ganzen Welt zeigt die Publikation, wie innovative Designlösungen sozialen Wandel hervorrufen. Herausgegeben von Brigitte Oetker im Auftrag des Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.

      Moderators of change
    • Die Kriege des 21. Jahrhunderts sind globale Interventionen und sie finden in und um Städte statt. An deren Wiederaufbau sind eine Vielzahl internationaler Akteure beteiligt. Sie initiieren in den unterschiedlichsten Regionen der Welt urbane Transformationen die scheinbar demselben Muster folgen. Nachkriegsstädte sind geprägt von illegalen Bauten, Notunterkünften, glitzernden Shoppingmalls, abgeriegelten Luxusarealen, ewigen Ruinen, Flüchtlingslagern und Fragmenten rekonstruierter Altstädte. Wie beeinflussen die Institutionen und Aktivitäten der internationalen Gemeinschaft den städtischen Alltag? Welchen Stadtvorstellungen folgen diese Eingriffe? Gibt es einen besonderen globalen Modus der Urbanisierung in Nachkriegsstädten, einen UN Urbanism? Am Beispiel von zwei Nachkriegsstädten Mostar (Bosnien-Herzegowina) und Kabul (Afghanistan) hat das Bauhaus Kolleg UN Urbanismus den Einfluss der internationalen Hilfsorganisationen untersucht und gestalterische Vorschläge für die komplexen Problemlagen der Stadtentwicklung in Postkonfliktsituationen erarbeitet.

      UN Urbanism
    • „Transitraum“ ist eine Metapher für die komplexen gesellschaftlichen und räumlichen Umbrüche in Mittel- und Osteuropa, die mit dem Zusammenbruch des „Eisernen Vorhangs“ verbunden sind. Die gesellschaftliche Transformation in ehemaligen sozialistischen Ländern und der globale Strukturwandel führten zu radikalen Veränderungen im urbanen Raum. Zudem hat die EU-Osterweiterung 2004 die Grenzgeografien in Osteuropa erneut beeinflusst. Die Publikation untersucht postsozialistische Urbanisierung und bietet am Beispiel eines Korridors von Berlin nach Moskau überraschende Einblicke in die Neuformierung der Räume entlang der deutsch-polnischen Grenze. Es werden veränderte Handelswege verfolgt und die Neujustierung von Nachbarschaft sowie der soziale Sinn russischer Plattenbausiedlungen hinterfragt. Die im Rahmen des internationalen Bauhaus Kollegs V entstandenen Studien werden durch Beiträge zu osteuropäischem Kapitalismus, Wandel der populären Kultur und neuen Mustern von Re- bzw. Suburbanisierung ergänzt. Die Fallstudien und Reflexionen vermitteln aktuelle Einsichten in die Transformationspfade dieser Städte und werfen die Frage auf, inwieweit hier Prozesse im Zeitraffer stattfinden, die die westeuropäische Stadtentwicklung in Zukunft prägen könnten.

      Transiträume
    • For roughly a decade, from 1992 to 2002, Joachim Brohm undertook a photographic project of long-term urban observation. At the same location on the outskirts of a German city, he took hundreds of pictures of redevelopment, recording the place as it was transformed from a 1950s commercial/industrial district into a gentrified post-industrial services center and living area. In a meditative response to these changes, Brohm cartographically captured the premises, their buildings and materials, and chronologically documented the developments during this period. Brohm's pictorial idiom--characterized by a dissolved center, with layering and composition referencing the continuation of space beyond the frame's limits--is both documentary and deconstructive. His photographs simultaneously depict and dissolve the outside world, lending the transitory, hovering state of reality and meaning a powerful pictorial form.

      Areal
    • Bauhausstadt Dessau

      Identitätssuche auf den Spuren der Moderne. Dissertationsschrift

      • 269 stránok
      • 10 hodin čítania

      Die interdisziplinäre Stadtforschung beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen urbanen Strukturen und sozialen, wirtschaftlichen sowie ökologischen Aspekten. Sie integriert Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen, um ein umfassendes Verständnis städtischer Phänomene zu ermöglichen. Das Buch bietet sowohl theoretische Ansätze als auch praktische Fallstudien, die die Herausforderungen und Chancen moderner Städte aufzeigen. Es richtet sich an Wissenschaftler, Stadtplaner und Interessierte, die sich mit der Entwicklung und Gestaltung urbaner Räume auseinandersetzen möchten.

      Bauhausstadt Dessau
    • Handwerk wird modern

      Vom Herstellen am Bauhaus

      Es muss ziemlich laut und staubig in den Werkstätten am Bauhaus Dessau gewesen sein. Hier wurde gehämmert, gehobelt, gesägt und gewebt. Die Publikation „Handwerk wird modern. Vom Herstellen am Bauhaus“ befragt das Bauhaus aus der Sicht des Handwerks. Um keinen Begriff wurde dort heftiger gestritten. Die Werkstätten waren Transiträume: zwischen Fabrik und Handwerksbetrieb, zwischen freiem Experiment und industrieller Akkordarbeit. Aus diesem Spannungsfeld heraus hat das Bauhaus versucht, das Handwerk als Utopie, aber auch in Koexistenz zur Industriekultur neu zu definieren. Wie aktuell diese Debatten heute wieder sind, dazu positionieren sich zeitgenössische Designtheoretiker sowie Praktiker und liefern neue Einsichten zum Verständnis des Handwerks im 21. Jahrhundert.

      Handwerk wird modern