Wohltäter, Waffenhändler, Weltreisende

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Das südlich an Wien angrenzende Flachland, bestehend aus der Feuchten Ebene und dem Steinfeld, ermöglichte es den Habsburgern, auch nach der Industriellen Revolution im 18. Jahrhundert wirtschaftlich und militärisch zu bestehen. Das Triestingtal trug wesentlich zur Entstehung der österreichischen Industrie bei, wo das Potential der Natur, wie der Fluss Triesting, auf menschlichen Erfindergeist traf. Hier vereinten sich Wasserkraft, Bodenschätze, glückliche Zufälle und geplante Unternehmungen. Im Verlauf der Erzählung begegnen wir einer Vielzahl von Menschen, die bewundernswert oder verachtenswert sind; Frauen und Männer, kleine Leute und große Persönlichkeiten, deren Namen bekannt sind, sowie solche, die in Vergessenheit gerieten. Dazu zählen Händler, Wohltäter und Weltreisende, einige in mehreren Kategorien. Wir treffen etwa einen unfreiwilligen Weltreisenden, dessen Heimreise zu einer Weltumrundung wurde, den ersten Industriespion, der als Arbeiter in einer revolutionären Fabrik tätig war, und eine Schauspielerin, die nicht nur Hollywood-Star wurde, sondern auch ein Patent einreichte, dessen Anwendungen wir täglich nutzen. Ebenso begegnen wir einem berühmten Schauspieler, dessen tragisches Ende als Beispiel für das Sprichwort „Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben“ dient, und einem Nachkommen einer Industriellenfamilie, der erheblich in das Wohlergehen seiner Arbeiter investierte.