Totem und Tabu

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In "Totem und Tabu" untersucht Sigmund Freud die tiefen psychologischen Parallelen zwischen den Seelenleben von sogenannten "Wilden" und Neurotikern. Er analysiert kulturelle und psychologische Phänomene wie Totemismus und das Tabu, um die Ursprünge von Neurosen und sozialen Normen zu beleuchten. Freuds interdisziplinärer Ansatz verbindet Anthropologie und Psychologie, was zu einem besseren Verständnis der menschlichen Psyche führt und grundlegende Fragen zu Kultur und Individuum aufwirft.