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Friedrich Loock

    Private Förderung im Hamburger Kulturleben
    Kulturmanagement
    Adoleszenzkrise und Identitätsbildung
    Kunstsponsoring
    • Kunstsponsoring

      Ein Spannungsfeld zwischen Unternehmen, Künstlern und Gesellschaft

      Inhaltsverzeichnis0 Hinführung zum Thema.1 Kunstsponsoring — Ein neues Phänomen?.1.1 Die Öffentliche Hand — Der maßgebende Träger der Kulturpolitik in der Bundesrepublik Deutschland.1.2 Kunst und Wirtschaft — Eine sinnvolle Ergänzung des Systems der Kunstförderung?.2 Die Unternehmung als Kunstsponsor — Widerspruch oder untemehmungspohtische Konsequenz?.2.1 Die gesellschaftswissenschaftliche Theoriebildung als Erklärungsansatz eines Kunstsponsoring?.2.2 Die Anwendung der Entscheidungsprozeßtheorie — Grundlage oder Grenze eines Kunstsponsoring?.2.3 Zwischenfazit.3 Der Künstler — Handlungsgehilfe der Unternehmung oder Mitgestalter?.3.1 Eine neue Dimension der Abhängigkeit? — Kunstsponsoring aus künstlerischer Sicht.3.2 Die Grenzen der künstlerischen Freiheit? — Ansätze eines normativen Kunstsponsoring.3.3 Zwischenfazit.4 Externe Bestimmungsfaktoren eines Kunstsponsoring.4.1 Die Kunstsponsoring-Agentur — Institution im Widerstreit?.4.2 Staat und Gesellschaft — Analyse der tatsächlichen Relevanz für ein Kunstsponsoring.4.3 Zwischenfazit.5 Kunstförderung und Kunstsponsoring im internationalen Vergleich.5.1 Die Vereinigten Staaten von Amerika.5.2 Großbritannien und Frankreich.5.3 Zwischenfazit.6 Konsequenzen und Perspektiven für ein Kunstsponsoring in der Bundesrepublik Deutschland.Literatur.Abbildungsverzeichnis.

      Kunstsponsoring
    • Die Arbeit ist der von Jürgen Habermas ausgearbeiteten Theorie der Gesellschaft und des Individuums verpflichtet. Sie bedient sich u. a. psychoanalytischer (Freud, Kohout), moralkognitivistischer (Kohlberg) und identitätstheoretischer (Krappmann, Döbbert / Nunner-Winkler) Grundannahmen in der Absicht, das literarische Werk Rainer Maria Rilkes (vor allem «Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge» und die «Neuen Gedichte») im Hinblick auf eine auch in ihren familiensoziologischen Voraussetzungen untersuchte Sozialisation transparent zu machen.

      Adoleszenzkrise und Identitätsbildung
    • InhaltsverzeichnisUnternehmenskultur: Wenn Management Sinn macht.Das Orchester als musisches Zentrum einer Region.Wirtschaftsfaktor Kultur — Eine überraschende Erkenntnis?.Anmerkungen zum Museum.Nachwuchsbedarf — Auch beim Publikum.Alles für die Kultur: Management — Pädagogik — Verwaltung.Kultursponsoring: Die Grenzen eines Phänomens.Museen und Ausstellungen auf neuen Wegen.Das kulturpolitische Stiefkind.Das Management von Verlagen — In guten wie in schlechten Tagen.Kulturmanager im Wertewandel — Motivationsmuffel oder Führungskünstler?.Klein-Kunst im großen Deutschland oder: Ein show-akademischer Dialog.Die verspätete Disziplin.Kulturmanagement.Mittler zwischen Welten.Händler oder Handelnder?.Was uns Kulturmanager bieten können.Gesetze der Unbescheidenheit.Corporate Collecting — res publica?.Kultursponsoring: Ein mißverstandener Mythos?.Kultur: Ein Weg der Identitätsfmdung.Kein Privileg für Kultureinrichtungen.Kulturmanager aus Begabung.Basso Continuo und Progression: Zur Situation des Gewandhauses zu Leipzig nach dem Herbst 1989.Theater muß man erleben, um es zu erlernen.Kulturarbeit in strukturschwächeren Regionen: Das unterschätzte Tätigkeitsfeld?.Kultursponsoring und die Medien.Sponsoring: Erfolgreiche Symbiose zwischen Wirtschaft und Gesellschaft?.Kulturmanagement: Beruf oder Berufung?.Kulturmanagement und Kulturpolitik.Geist schlägt Geld: Eine Inszenierung in drei Akten.Die Chance des Kulturmanagers.Kulturmanagement in den neuen Bundesländern.Sind Journalisten die heimlichen Kulturpolitiker?.Kultur und Management: Der Aktionskreis „Unternehmer für Kultur“.Kulturauftrag im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Die gesellschaftspolitische Verantwortung der Kulturmanager.Kulturmanagement als geschäftliche Synthese.Musiker und Agenten.Kultur übern Ladentisch.Das Wieseln und das Wuseln.Benötigt Kulturvermittlung den juristisch Vorgebildeten?.Zwischen Grundkenntnis und Spezialisierung.Auswärtige Kulturpolitik: Ein gesellschaftlicher Auftrag.Der Weg der Kultur zum Marketing.Das Studium.Kulturbetriebslehre oder: Was Kunst und Wirtschaft miteinander verbindet.„Kulturmanagement“: Ermöglichen, Gestalten, Verantworten.„Kultur-Management“ oder „Kulturmanagement“?.Autorenverzeichnis.Anschriften der Autoren und ausgewählter Institutionen.Kommentierte Literaturhinweise.Stichwortverzeichnis.

      Kulturmanagement