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Milosz Matuschek

    1. január 1980
    MANNko
    Kryptopia
    Stromaufwärts zur Quelle
    Erinnerungsstrafrecht.
    Generation Chillstand
    Wenn's keiner sagt, sag ich's. Kolumnen.
    • Milosz Matuschek legt überall dort den Finger in die Wunde, wo viele nicht einmal einen Kratzer sehen. Seine Texte sind brillante Analysen einer Gesellschaft, die Vielfalt preist, dabei aber Diskursräume verengt und Anpassung belohnt. Die Coronapandemie mitsamt Maßnahmenapparat stellen eine gänzlich neue Eskalation der Freiheitsbedrohung dar. Hellsichtig wie unnachgiebig zeichnet Matuschek nach, wie die unbehagliche Überlagerung von Themen wie Machtkonzentration, Cancel Culture, digitale Überwachung, Mehrfach-Impfungen und Pandemie-Panik zum Verlust von Freiheit, Transparenz und Demokratie führt. Wir blicken in den Abgrund einer Dystopie, in welcher der punktuelle Ausnahmezustand zum permanenten zu werden droht. In absurden Zeiten zielt Matuscheks Schreiben auf nicht weniger als eine Verteidigung demokratischer Werte und eine Weitung der Welt.

      Wenn's keiner sagt, sag ich's. Kolumnen.
    • Generation Chillstand

      Aufbruch in ein selbstbestimmtes Leben

      Was wird meine Generation der Welt hinterlassen? Eher nichts von Bedeutung, findet Milosz Matuschek, nicht einmal besonders viele Kinder. Dafür ein Datenmeer, das den Silicon-Valley-Konzernen zur Weltherrschaft verhilft. Dabei gelten die Jahrgänge ab 1980, auch "Generation Y" und "Millennials" genannt, doch angeblich als die smarteste Generation, die es je gab, als hochgebildete "digital natives". Anstatt jedoch aktiv die Zukunft zu gestalten, verwaltet sie lieber den Status Quo, begnügt sich mit der Jagd nach Statussymbolen und Diplomen als bloßem Selbstzweck, spiegelt ihr "Selfie" in der eigenen Filterblase aus Klicks und Likes. Matuschek klagt eine "Generation Fake" an, bietet aber auch Auswege aus der selbstgewählten Misere. Ein scharfzüngiger Appell, den ewigen "Chillstand" zu beenden und endlich Verantwortung für die Gesellschaft und ihre Zukunft zu übernehmen.

      Generation Chillstand
    • Erinnerungsstrafrecht.

      Eine Neubegründung des Verbots der Holocaustleugnung auf rechtsvergleichender und sozialphilosophischer Grundlage.

      • 294 stránok
      • 11 hodin čítania

      Das Buch untersucht das Verbot der Holocaustleugnung und dessen Ziel, eine "kollektive Erinnerung" zu schützen. Durch einen Rechtsvergleich zwischen Deutschland, Frankreich, Polen sowie England/USA wird aufgezeigt, wie der strafrechtliche Schutz gemeinsamer Überzeugungen in modernen Rechtsordnungen von Bedeutung ist. Zudem werden sozialphilosophische Strömungen der letzten 300 Jahre analysiert, um zu argumentieren, dass dieser Schutz im Kontext der Meinungsfreiheit gerechtfertigt werden kann.

      Erinnerungsstrafrecht.
    • Stromaufwärts zur Quelle

      Freischwebende Gedanken zur Dauerkrisenzeit

      Seit Corona ist nichts mehr, wie es vielleicht nie war. Die Welt erlebt eine nie dagewesene ideologische Umgestaltung, zugleich grassieren Zensur und verengte Debattenräume. Milosz Matuschek antwortet auf diesen Prozess mit einem Gegenprogramm engagierter Texte und Analysen in klarer Sprache, die aufklären und wachrütteln sollen. Denn nur wenn wir der Realität ins Auge blicken, haben wir die Möglichkeit, diese mitzugestalten. Betrachten wir nur die Begriffe und fragen uns, was noch dahintersteckt, außer zunehmend leere Hüllen. Freiheit? Ein Privileg für Gehorsame. Wahrheit? Das, was eine Nomenklatura dafür hält. Berufsethos? Für viele gibt es nur noch Jobs. Familie? Ein Regenbogenkonglomerat von Elter 1 und Elter 2 zur Nichtfortpflanzung. Religion und Spiritualität? Ein räucherstäbchenhafter Kult der Selbstliebe. Kultur? Ein ideologisches Influencertum. Freie Wirtschaft? Der Beginn eines cliquenhaften Staatskapitalismus. Bildung? Eine Ansammlung von schalem Diplomwissen. Wir erleben gerade einen Kampf gegen das Menschliche selbst, einen Versuch, den Menschen zum gehorsamen Roboter zu verwandeln, wie es der Transhu- manismus verheisst. Der vermeintliche Fortschritt gebiert so ein digitales Sklaventum. Die Menschheit mutiert unbeschwert in die Matrize des Metaversums hinein und hält die virtuellen Gitterstäbe für Mittel der Horizonterweiterung.

      Stromaufwärts zur Quelle
    • Werden Kryptowährungen wie Bitcoin die Welt so grundlegend verändern wie das Internet? Oder sind sie nur eine Blase? Nach »Kryptopia« zieht es momentan sowohl die klügsten als auch die wirrsten Köpfe aus aller Welt. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Branchen und wetten darauf: Kryptopia hat das Potenzial, unsere Wirtschaft zu revolutionieren und die Macht von Regierungen in Frage zu stellen. Philipp Mattheis und Milosz Matuschek geben als Gelegenheitsinvestoren und skeptische Enthusiasten gleichermaßen Einblicke in hochaktuelle Bezahlfragen als auch in die Strukturen unserer bestehenden Finanzwelt.

      Kryptopia
    • „Die moderne Art zu lieben beruht auf einem Widerspruch: Obwohl wir immer geplanter, effizienter und kalkulierter an die Partnersuche herangehen, verlieben wir uns seltener, wechseln die Partner häufiger als früher, heiraten später, trennen uns öfter und leben so zahlreich alleine wie noch nie. Kann es sein, dass wir verlernt haben, zu lieben?“ Milosz Matuschek fordert in seinem „Romantischen Manifest“ eine Befreiung der Liebe von Perfektionswahn und Kalkül. Er plädiert für eine Rückbesinnung auf die analoge Romantik und dafür, die Liebe wieder neu zu erfinden.

      Das romantische Manifest