Kniha sprostredkúva filozofiu marketingu a zároveň ponúka do budúcnosti recept na úspešný predaj. Ako manažér zákazníka sa predávajúci musí úplne preniesť na stranu zákazníka a tam z jeho pohľadu a v jeho reči riešiť problémy zákazníka a pomáhať mu pri realizácii jeho možností.
„In den 1920er und 1930er Jahren zählte Wien zu den Hochburgen des europäischen Fußballs. Die “„Wiener Schule“„ galt als ebenso elegante wie erfolgreiche Spielkunst, der Nachbar Deutschland wurde mehrfach hoch geschlagen, die Zuschauermassen strömten in die großen Stadien und in den Kaffeehäusern diskutierten die Intellektuellen über Spielverläufe und Mannschaftsaufstellungen. Die Nazis setzten der Wiener Fußballkultur ein gewaltsames Ende. Nach 1945 folgten noch einige Höhepunkte wie der dritte Platz Österreichs bei der Weltmeisterschaft 1954, doch bald begann der Niedergang des österreichischen und insbesondere des Wiener Fußballs. In intelligenten Texten sowie einer Vielzahl wunderschöner Fotos und historischer Quellen wird die große Zeit der Wiener Fußballkultur noch einmal lebendig gemacht. Das attraktiv gestaltete Buch erscheint auch als Begleitband zu der gleichnamigen Ausstellung, die ab 5. Juni 2008 parallel zur Fußball-Europameisterschaft im Wiener Rathaus stattfindet.“
Am 17. September 1911 erhob sich das Wiener Proletarierviertel Ottakring in einer Hungerrevolte. Damit artikulierten die zumeist vom Land zugewanderten Proletarierinnen und Proletarier nicht nur ihre fortdauernde soziale Not, sondern auch den drohenden Verlust der Sehnsucht nach einem besseren Leben, für das sie in die Metropole gekommen waren. Wolfgang Maderthaner und Wolfgang Musner schildern den Alltag der Wiener Vorstädte um 1900: die Sorge um das tägliche Überleben und die Flucht in die Traumwelten der Singspielhallen, der Kinos und der frühen »Disneylands« im Wiener Prater. Außerdem beschreibt das Buch die Lebensform rebellischer Straßen- und Jugendgangs und rekonstruiert das Aufbegehren gegen die bürgerlich-aristokratische Elitenkultur.
InhaltsverzeichnisEinführung.A Grundlagen für eine Strategie „Heraus aus der Austauschbarkeit“.A1 Warum Kunden-Manager besser verkaufen als „Verkäufer“.A2 Der GTA-Wert - ein strategischer Leitstern.A3 Nicht das Produkt, sondern das Kunden- Management-Programm verkaufen.B Werkzeuge für die Umsetzung des Kunden-Manager- Konzepts.B1 Situationsanalyse - die wichtigste Vorarbeit.B2 Das Argument - kein Versuchsballon.B3 Das selbstbewußte Verkaufsgespräch des Kunden-Managers.B4 Das Kunden-Management-Programm und dessen Umsetzung.C Beispiele.C1 Kunden-Manager - gilt das auch für kleinere Unternehmen und Einzelhändler?.C2 Schulze - oder der Sprung vom Mittelmaß zum Spitzenverkäufer.C3 Die zehn Gebote für Verkäufer.Nachwort.Stichwortverzeichnis.
Durch die Ausschaltung des österreichischen Parlaments am 7. März 1933 eignete sich die bis dahin mit extrem knapper Mehrheit ausgestattete Regierung Dollfuß diktatorische Regierungsgewalt an. Schlag auf Schlag wurden nun die demokratischen Einrichtungen der noch fragilen Ersten Republik zerstört. Mehr als dreihundert Verordnungen wurden unter permanentem Verfassungsbruch erlassen, die allgemeinen Freiheitsrechte demontiert, die Sozialgesetzgebung aufgeweicht. Der Verfassungsgerichtshof wurde lahmgelegtWolfgang Maderthaner erläutert, wie die fundamentale ökonomische Krise der dreißiger Jahre diese autoritäre Dynamik befeuerte und wie Engelbert Dollfuß die jahrelange Kampagne gegen das Rote Wien zum förmlichen Finanzkrieg erweiterte.
Soziale Revolten und revolutionäre Erhebungen gehen stets mit Zeitenbrüchen in Ökonomie und Gesellschaft einher und lassen Visionen eines anderen Besseren greifbar scheinen, einer Welt der Gerechtigkeit und Gleichheit im Zeichen eines »radikalen Willens zum Paradies auf Erden« (Ernst Bloch). Wolfgang Maderthaner beleuchtet in diesem Buch fünf heute in Vergessenheit geratene, doch spektakuläre sozialrevolutionäre Aufstände in den habsburgischen Ländern seit dem späten Mittelalter. Das Panorama reicht dabei von der Welt der böhmischen Taboriten des frühen 15. Jahrhunderts über die ungarischen »cruciferi« von 1514, die innerösterreichischen Bauern und Bergknappen von 1525, die Kuruzzen-Guerilla des Fürsten Rákóczi zu Beginn des 18. Jahrhunderts bis zu den polnischen Leibeigenen in Galizien (heute: Ukraine) am Vorabend der Revolution von 1848.
Dr. Wolfgang Maderthaner ist Historiker und war Generaldirektor des Österreichischen Staatsarchivs. Im Brandstätter Verlag erschienen: „Österreich - 99 Dokumente, Briefe, Urkunden“ (2018) sowie „Untergang einer Welt. Der Große Krieg 1914–1918 in Fotografien und Texten“ (2013), ausgezeichnet mit dem Fotobuchpreis des Deutschen Buchhandels.