Kirchnerismo in Argentinien
Zwischen populistischer Tradition und delegativer Demokratie
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Die Arbeit analysiert die Rückkehr linker populistischer Regime in Lateinamerika und deren Verbindung zu anhaltenden Demokratiedefekten in den präsidentiellen Regierungssystemen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Personalisierung der Macht, den schwachen politischen Institutionen und der dominierenden Rolle der Exekutive. Durch die Fallstudie der argentinischen Regierungen Néstor Kirchner und Cristina Fernández de Kirchner wird der Zusammenhang zwischen populistischer Regierungsweise und diesen Demokratiedefekten beleuchtet, um die Dynamiken des "kirchnerismo" zu verstehen.

