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Hamburg, im Jahr 1933: Die Zustände zwingen die jüdische Journalistin Sylvia, mit ihrer Tochter Miriam das Land zu verlassen. Nach Aufenthalten auf Mallorca und in Italien wandern sie nach Brasilien aus, wo sie im Schmelztiegel São Paulo ihr Glück versuchen. Trotz aller Schwierigkeiten und Sorgen schaffen es Sylvia und ihre Tochter immer wieder, eine Möglichkeit zum Überleben zu finden und gleichzeitig vielen anderen Flüchtlingen beizustehen. In ihrem autobiographischen Roman schildert Marte Brill nicht nur die Nöte, sondern auch die Schönheit des Landes, das ihr zur zweiten Heimat wurde. »Ein faszinierendes Buch über das Exil der dreißiger Jahre im besonderen und die menschliche Tragikomödie im allgemeinen.« Frankfurter Rundschau
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