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Antoine

    1. január 1388 – 1. január 1462

    Antoine de la Sale bol francúzsky dvoran, vychovávateľ a spisovateľ, ktorý začal tvoriť až v strednom veku. Jeho tvorba sa zameriavala na rytiersku tématiku a morálku, odrážajúc jeho skúsenosti z vojenských kampaní a pôsobenia na šľachtických dvoroch. Svoje diela venoval aj svojim žiakom, čím prepojil vzdelávanie s literárnou činnosťou. Jeho štýl sa vyznačuje prenikavým vhľadom do spoločnosti svojej doby a reflexiou rytierskych ideálov.

    Die fünfzehn Freuden der Ehe und ihre Fortsetzung
    Die fünfzehn Freuden der Ehe
    König Ludwigs galante Chronika
    Le petit Jehan de Saintré
    The History and Pleasant Chronicle of Little Jehan De Saintré, and of the Lady of the Fair Cousins [By A. De La Sale]. Together With the Book of the K
    Patnáct radostí manželských
    • This historical romance novel follows the adventures of the young knight Jehan de Saintré and the lady of the Fair Cousins. With battles, courtly love, and chivalry, this book is a must-read for fans of medieval literature. The book also features The Book of the Knight of the Tower Landry, a guide on how to be a chivalrous and virtuous knight. HIGH

      The History and Pleasant Chronicle of Little Jehan De Saintré, and of the Lady of the Fair Cousins [By A. De La Sale]. Together With the Book of the K
    • König Ludwigs galante Chronika

      Aus den Hundert Neuen Novellen des Antoine de la Salle ausgewählt, übertragen und eingeleitet von Theodor Ritter von Riba

      • 348 stránok
      • 13 hodin čítania

      Diese Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.

      König Ludwigs galante Chronika
    • Ein Mann, der heiratet, gleicht einem Fisch, der die Freiheit des Ozeans aufgibt, um sich, angelockt von einem Köder, freiwillig in die Gefangenschaft einer Reuse zu begeben. Dieses Bild der Fischreuse steht am Anfang der anonymen Ehesatire aus dem beginnenden 15. Jahrhundert, die mit Originalität, Witz und bitterer Ironie alle Qualen des ehelichen Gefängnisses aufzeigt. Fünfzehn Szenen aus dem Ehealltag führen dem Leser vor, welche Katastrophen dem Ehemann drohen, und vermitteln gleichzeitig den Eindruck einer von (Ehe) Frauen beherrschten Welt, ohne dabei in die im Mittelalter übliche Frauenschelte einzustimmen. Erstmals gesellt sich nun zu den „Fünfzehn Freuden“ eine „sechzehnte Freude der Ehe“, die als „Satire auf die Satire“ 1906 in Wien erschienen ist. Auch hier gerät der Mann in ein „trügerisches Netz“, eines, das allerdings „hundertmal schlechter ist als das Netz der Ehe“, denn auch in der sogenannten „freien Liebe“ gelingt es der Frau, ihren Liebhaber unauflöslich an sich zu binden.

      Die fünfzehn Freuden der Ehe und ihre Fortsetzung