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Tom Leiermann

    1. január 1961
    Shibam - Leben in Lehmtürmen
    Der zerbrochene Diwan
    Kaleidoskop der frühen Reisepostkarten
    Der Bau der Pyramiden
    Verwehender Wüstensand
    • Verwehender Wüstensand

      • 274 stránok
      • 10 hodin čítania

      Der engagierte Architekt schildert in dieser Reportage seine Erlebnisse in einer Wüstenstadt im östlichen Jemen, wo er den Alltag und den Kampf um den Erhalt einer einzigartigen Lehmstadt dokumentiert. Inmitten von Armut und aufkommenden Konflikten entdeckt er die herzlichen Menschen und eine anpassungsfähige Lebensweise, die ihm zunächst fremd ist, aber zunehmend zur zweiten Heimat wird. Als Programm-Manager der UNESCO gewährt der Autor Einblicke in eine konservative arabische Gesellschaft und bietet durch seine Beobachtungen und Analysen eine intensive Perspektive auf die arabische Kultur.

      Verwehender Wüstensand
    • Der Bau der Pyramiden

      Eine Rekonstruktion

      • 246 stránok
      • 9 hodin čítania

      Der Autor beleuchtet die Errichtung der sieben Großpyramiden im alten Ägypten, indem er die Unsicherheiten bezüglich Vermessung, Steintransport und Bauorganisation thematisiert. Durch innovative, reich illustrierte Rekonstruktionen werden alle Phasen des Pyramidenbaus analysiert. Ein ethnoarchäologischer Ansatz wird integriert, der den kulturellen Kontext traditioneller Architektur in der Region berücksichtigt, basierend auf den Erfahrungen des Autors aus langjähriger Projektarbeit im Jemen. Diese Perspektive bietet neue Einsichten in die komplexen Bauprozesse einer archaischen Gesellschaft.

      Der Bau der Pyramiden
    • Der zerbrochene Diwan

      Positionen zum west-östlichen Kulturkonflikt

      Zweihundert Jahre nach Goethes westöstlichem Diwan und mitten in einer globalisierten Welt scheinen Abendland und Orient einander ferner denn je. Gegenseitige Missverständnisse und Bedrohungen, tatsächliche und gefühlte, sind der Nährboden für Spannungen und Konflikte zwischen Ost und West. Der Autor, der seit Jahren abwechselnd in Deutschland und in einem jemenitischen Wüstenstädtchen lebt, geht den vielfältigen heißen Eisen der aktuellen Debatten nach und beleuchtet sie von der Sichtweise beider Kultursphären aus: Kreuzzüge und Kolonisation, Glaubensregeln und Demokratieverständnis, Frauenrechte und Gewaltausübung, Kulturvielfalt und Integration. Informativ, spannend und dialektisch wird aufgezeigt, dass Pluralität kein Schreckensbild sein muss.

      Der zerbrochene Diwan