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Elmar Faber

    Elmar Faber bol nemecký vydavateľ, ktorého kariéra formovala literárnu krajinu, najmä v ére pred a po zjednotení Nemecka. Pôsobil vo významných vydavateľstvách, kde sa venoval rozvoju a vydávaniu diel. Jeho práca zahŕňala rozsiahle skúsenosti v oblasti publikovania, ktoré neskôr zúročil pri zakladaní vlastného vydavateľstva, ktoré nieslo jeho meno. Jeho odkaz spočíva v jeho prínose k nemeckému vydavateľstvu a kultúrnemu životu.

    Das letzte Wort hat der Minister
    Die Allmacht des Geldes und die Zukunft der Phantasie
    Verloren im Paradies
    Humbug ist eine Bahnstation. Gedichte an Kinder
    Nürnberger Pakete. Erzählungen
    Alfons Zitterbacke. Die heiteren Geschichten eines Pechvogels
    • Eine Sammlung heiterer Geschichten über den Pechvogel Zitterbacke, der trotz seines unglücklichen Namens mutig verschiedene Abenteuer erlebt, darunter einen Wellensittich, eine Gespensterbahn und eine Posaunenlawine. Die Zeichnungen stammen nicht von Zitterbacke, sondern von Franz Kerka.

      Alfons Zitterbacke. Die heiteren Geschichten eines Pechvogels
    • Nürnberger Pakete. Erzählungen

      • 188 stránok
      • 7 hodin čítania

      Elmar Faber erkundet die wildromantischen Landschaften Thüringens und präsentiert eigensinnige Charaktere wie Charlott, die die Westpakete ihres entlaufenen Mannes sammelt. Die Geschichten spielen im ostdeutschen 20. Jahrhundert und thematisieren zeitlose Fragen zur menschlichen Existenz in einer anmutigen, literarischen Sprache.

      Nürnberger Pakete. Erzählungen
    • In diesem Buch erfährt man auf humorvolle Weise von skurrilen Themen wie Kängurus ohne Schuhe und einem rückwärts fließenden Nil. Es beschreibt eine verrückte Welt, in der Fantasie und Realität verschmelzen. Die Illustrationen von Gisela Neumann bereichern die Geschichten mit lebendiger Kreativität.

      Humbug ist eine Bahnstation. Gedichte an Kinder
    • Verloren im Paradies

      Ein Verlegerleben

      • 398 stránok
      • 14 hodin čítania

      Deutsche Literatur- und Verlagsgeschichte Vom Nachklang der Weimarer Republik bis in die Jetztzeit -- Der Lebensbericht eines herausragenden deutschen Verlegers erfasst mit immer auch politischem Blick einen dramatischen Abschnitt deutscher Geschichte. Elmar Faber zieht Bilanz: Ein unverwechselbarer Blick auf fast ein dreiviertel Jahrhundert deutscher Geistesgeschichte. Ein Leben zwischen den Untergängen könnte man die Erinnerungen des deutsch-deutschen Verlegers Elmar Faber nennen: von den Trümmern Weimars über den Zusammenbruch 1945 bis zum Ende der DDR 1990. Doch hier wird nichts betrauert, sondern mit luzider Heiterkeit über ein immer auch politisches Leben berichtet, das sich nie irgendeiner allgemein verbreiteten Meinung andiente. Sein Engagement galt den Autoren der DDR – die meisten kannte er persönlich, viele verlegte er selbst bis vor wenigen Jahren, darunter Christoph Hein, Christa Wolf, Erwin Strittmatter, Wolfgang Hilbig, Heiner Müller. Seine Autobiographie fügt sich in die Reihe der Memoiren von Hans Mayer bis Marcel Reich-Ranicki – sie vervollständigt den Blick auf deutsches Kulturleben der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

      Verloren im Paradies
    • Der Autor ist ein Verleger, der Traditionen überblickt, als praktizierender Idealist und Akteur in zwei unterschiedlichen Gesllschaftssystemen liefert er uns in diesem neuen Essayband engagierte Betrachtungen zur Bücherwelt, die als fällige Einwürfe in die fatalen Bewegungsspiele einer weithin gestressten Buchbranche angesehen werden dürfen. Er meditiert über Lieblingsautoren, Bestseller und Flops, das Taschenbuch, Büchersammeln und Buchgeschmack u. v. m.

      Die Allmacht des Geldes und die Zukunft der Phantasie
    • Die Mysterien der Vergeßlichkeit

      • 117 stránok
      • 5 hodin čítania

      Seinen Essaybänden Fort ins Gelobte Land und Die Allmacht des Geldes und die Zukunft der Phantasie – Betrachtungen zur Bücherwelt läßt der Verleger Elmar Faber nun weitere Essays folgen, die das Spannungsfeld Literatur und Politik auszuloten versuchen. Ihn treibt die Frage um, ob nicht scheinbar wichtige Teile unserer Literatur banal und in einem verqueren Sinne unpolitisch sind, damit aber politisch werden wie selten, als Stützen des grandiosen Opportunismus, der unsere geldorganisierte Gesellschaft beherrscht. Es werden Vergleiche gezogen aus dem Umgang mit Literatur in den letzten Jahrzehnten, auch unter dem Vorzeichen eines zweigeteilten Landes, und es werden Fragen berührt, die mit der Aufarbeitung der deutschen Literaturgeschichte unter Bedingungen einer einseitig beanspruchten Deutungshoheit in Zusammenhang stehen.

      Die Mysterien der Vergeßlichkeit