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Alexander Winter

    Abraham und Sara in Ägypten (Gen 12, 10-20). Eine Auslegung
    Bibelerzählungen. Josefszyklus "Josef als Sklave in Ägypten" (Gen 39,1 21) (Religion 2. Klasse)
    Wieso existiert Leid in der Welt, wenn Gott allmächtig ist? Die Lehre von der Willensfreiheit als Lösungsversuch des Theodizee-Problems
    Lieber Gott, wir bitten dich! Beten zu Gott (Religion 2. Klasse Grundschule)
    Säkularisation im Bistum Augsburg anhand der Benediktinerreichsabtei St. Lorenz in Kempten
    The New York State Reformatory In Elmira (1891)
    • Focusing on the establishment and operations of the first reformatory in the United States, this historical account details its inception in 1876 through 1891. It explores the reformatory's design, staff training, and inmate management while emphasizing its rehabilitation philosophy centered on discipline, education, and work. The author highlights various reform programs, their successes, and challenges, showcasing the institution's impact on crime reduction and inmate lives. This work offers a significant perspective on the evolution of criminal justice and correctional systems in America.

      The New York State Reformatory In Elmira (1891)
    • Die Studienarbeit analysiert die Säkularisation im Bistum Augsburg, insbesondere die Auswirkungen auf das Fürststift Kempten. Am Vorabend der Säkularisation sind die Menschen von den politischen Umwälzungen, insbesondere durch Napoleons Ambitionen, überrascht. Die Arbeit beleuchtet die Transformation des geistlichen Herrschaftsgebiets und die damit verbundenen persönlichen Schicksale sowie den kulturellen Verlust, der durch den Verkauf von Kunstschätzen auf Auktionen verursacht wurde. Ziel ist es, den Niedergang dieses einst blühenden Stiftes und die damit verbundenen Verluste zu dokumentieren.

      Säkularisation im Bistum Augsburg anhand der Benediktinerreichsabtei St. Lorenz in Kempten
    • Die didaktische Analyse fokussiert sich auf eine Unterrichtsstunde im katholischen Religionsunterricht der 2. Klasse mit dem Titel "Lieber Gott, wir bitten dich!". Sie bietet umfassende Einblicke in die Planung und Durchführung der Stunde, einschließlich der Zielsetzungen, Methoden und Materialien. Besonderes Augenmerk liegt auf der Förderung des religiösen Bewusstseins der Schüler und der Integration von Gebetsanliegen in den Unterricht. Die Analyse dient als wertvolle Ressource für Lehrkräfte, die effektive Religionsstunden gestalten möchten.

      Lieber Gott, wir bitten dich! Beten zu Gott (Religion 2. Klasse Grundschule)
    • Die Arbeit untersucht die komplexe Thematik des Leidens in der Welt im Kontext des Glaubens an einen allmächtigen und guten Gott. Sie beleuchtet die Spannungen zwischen theologischen Überzeugungen und der Realität des menschlichen Leidens, welches als zentrales Problem in der biblischen Theologie betrachtet wird. Die Analyse bietet tiefgreifende Einblicke in die philosophischen und theologischen Herausforderungen, die sich aus dieser Fragestellung ergeben, und reflektiert über die Konsequenzen für den Glauben.

      Wieso existiert Leid in der Welt, wenn Gott allmächtig ist? Die Lehre von der Willensfreiheit als Lösungsversuch des Theodizee-Problems
    • Der Erzählzyklus um Josef, der von seinen Brüdern verkauft wird und in Ägypten aufsteigt, verbindet zentrale Themen der Erzelterngeschichten und der Exoduserzählungen. Die komplexe Struktur der Erzählung, die aus redaktionell überarbeiteten Perikopen besteht, erfordert eine differenzierte Unterrichtsplanung. Anstatt als einfache Geschichte mit einem klaren Verlauf präsentiert zu werden, sollte der Josefszyklus in mehrere Einzelstunden unterteilt werden, um den Schülern ein tiefgehendes Verständnis zu ermöglichen.

      Bibelerzählungen. Josefszyklus "Josef als Sklave in Ägypten" (Gen 39,1 21) (Religion 2. Klasse)
    • Die Erzvätererzählungen in Genesis 11,10-50 zeichnen sich durch eine sorgfältige Komposition aus, in der jede Erzählung eine spezifische Bedeutung und Position innehat. Der Prozess ihrer Entstehung war langwierig und wurde maßgeblich von Sammlern wie dem Jahwisten und Elohisten geprägt. Die mündliche Überlieferung dieser Texte bleibt oft schwer nachvollziehbar, während die schriftlich fixierten Versionen über die Jahrhunderte hinweg erstaunlich stabil und wenig verändert geblieben sind.

      Abraham und Sara in Ägypten (Gen 12, 10-20). Eine Auslegung
    • Die Analyse der Abendmahlsperikope in den drei synoptischen Evangelien zeigt wesentliche Unterschiede in der Darstellung und dem Kontext. Während die Synoptiker das Abendmahl als Passahmahl am 14. Nissan inszenieren und es eng mit der Vorbereitung auf die Verhaftung Jesu verknüpfen, beschreibt Johannes das Abendmahl nicht im gleichen Rahmen und datiert die Kreuzigung auf den Rüsttag, somit einen Tag nach dem Abendmahl. Diese Differenzen bieten tiefere Einblicke in die theologischen Perspektiven der Evangelisten und deren Verständnis des Abendmahls.

      Die Sühnetheologische Deutung des Kelchwortes mit Bezug auf Jesaja 53
    • Die Arbeit untersucht die Besitzethik im Lukas-Evangelium und bietet eine detaillierte Exegese zu diesem Thema. Sie analysiert, wie der Evangelist mit Fragen des Besitzes und der Verteilung von Ressourcen umgeht und welche theologischen Implikationen sich daraus ergeben. Durch die Betrachtung biblischer Texte wird ein tieferes Verständnis für die ethischen Ansätze des Lukas-Evangeliums vermittelt, die sowohl für die damalige als auch für die heutige Zeit von Bedeutung sind.

      Die Besitzethik des Lukas-Evangeliums
    • Die Taufe wird als zentrales Sakrament der katholischen Kirche betrachtet, das sowohl die Schüler untereinander als auch mit der Kirche verbindet. Der Unterrichtsentwurf zielt darauf ab, den Kindern die Bedeutung, die rituellen Handlungen und den biblischen Ursprung der Taufe näherzubringen. Dadurch sollen die Schüler ein fundiertes Verständnis für dieses grundlegende Element des katholischen Glaubens entwickeln.

      Was bei einer Taufe geschieht. Gegenstände, Handlungen und Personen beim Sakrament der Taufe (Religion, 1. Klasse)
    • Das Bewusstsein der Sterblichkeit und die Suche nach Gerechtigkeit nach dem Tod sind zentrale Themen im Judentum. Aqabija ben Mahalalel betont die Bedeutung der Selbsterkenntnis und der Verantwortung vor Gott. Die jüdische Religion, oft durch Gesetz und Brauchtum geprägt, fordert die Gläubigen auf, sich auf das göttliche Gericht vorzubereiten. Rabbi Eliezer rät zur ständigen Umkehr, um sich auf den unvermeidlichen Tod vorzubereiten, was die Dringlichkeit und Ernsthaftigkeit des Glaubens unterstreicht. Diese Aspekte zeigen die tief verwurzelte Verbindung zwischen Leben und Glauben im Judentum.

      Tod und Bestattungskultur im Judentum