Alkoholismus im DDR-Dokumentarfilm Regie Eduard Schreiber
Eine filmhistorische Mikrostudie zur (ost-)deutschen Mediengeschichte
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Im Fokus der Studie steht das dokumentarische Werk von Eduard Schreiber, einem Regisseur der ehemaligen DDR, dessen Schaffen vor und nach 1989 bislang wenig Beachtung fand. Die Analyse umfasst zwei spezifische Dokumentarfilme, die als Schlüsselwerke betrachtet werden, um die Entwicklung und den Einfluss des Dokumentarfilms in dieser historischen Epoche zu beleuchten. Durch die Betrachtung von Schreibers Stil und Themen wird ein tieferer Einblick in die filmische Auseinandersetzung mit der Realität der DDR und den Veränderungen nach der Wende gegeben.
