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Monika Hinterberger

    "Da wir alle Bürgerinnen sind ..." (anno 1313)
    Eine Spur von Glück
    • Eine Spur von Glück

      Lesende Frauen in der Geschichte

      Über das Lesen als Akt der weiblichen Selbstbestimmung. Monika Hinterberger begibt sich auf einen geschichtlichen Streifzug und verfolgt zahlreiche Spuren lesender Frauen zurück bis in die Antike. Anhand von Abbildungen, die Frauen mit Büchern zeigen, hinterfragt sie die Vorstellung, dass das weibliche Geschlecht über lange Zeiten hinweg des Lesens völlig unkundig war. Wo Frauen lesen lernten, welche Bücher sie aufschlugen und mit welchen Interessen und Erwartungen sie die Lektüre verfolgten, sind nur einige der Fragen, die die Autorin beantwortet. Deutlich wird vor allem Lesen zu können schuf Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln, es gab den Frauen die Möglichkeit, zu lernen, sich Bildung anzueignen und eigene Wege zu gehen. Und es konnte auf Neues, auf Unerwartetes weisen - auf eine Spur von Glück.

      Eine Spur von Glück
    • Die Studie analysiert die frauen- und geschlechtergeschichtlichen Präsentationsformen in historischen Museen in Deutschland. Gleichzeitig deckt sie aus einer konsequent frauengeschichtlichen Perspektive Wege einer anderen Sicht auf die Vergangenheit und die Notwendigkeit eines eigenen Hauses der Frauen- Geschichte auf. Aus dem Inhalt: Frauen- und geschlechtergeschichtliche Präsentationsformen in historischen Museen Schritte ins Museum – Eine frauengeschichtliche Spurensuche (Monika Hinterberger) Antworten der Museen – Auswertung der Fragebogen- Erhebung (Bettina Bab) Möglichkeiten und Grenzen frauen- und geschlechtergeschichtlicher Präsentationsformen in historischen Museen – Eine vertiefende Analyse (Monika Hinterberger) Schlussfolgerungen Zur Wünschbarkeit und Realisierbarkeit eines Hauses der FrauenGeschichte (Annette Kuhn) Stimmen Resonanzen aus Grußworten und Gutachten

      "Da wir alle Bürgerinnen sind ..." (anno 1313)