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Stefan Barz

    Schandpfahl
    "Nisi ardeat, non incendit" (Augustin)
    Nimmerwiedersehen
    Spiel des Bösen
    Der Heiler von Solingen. Historischer Kriminalroman
    Die Schreie am Rande der Stadt
    • Die Schreie am Rande der Stadt

      Kriminalroman aus Wuppertal

      5,0(11)Ohodnotiť

      Wenn die Erinnerungen geweckt werden ... Im Frühling des Jahres 1993 findet der Journalist Martin Tesche bei der Auflösung der Wohnung seines verstorbenen Vaters Johannes ein sechzig Jahre altes Tagebuch. Martin ist erschüttert: Sein Vater verrät darin unmissverständlich, an einem Mord beteiligt gewesen zu sein. Martin begibt sich auf Spurensuche und reist an Johannes Tesches früheren Wohnort Wuppertal. Dort macht er Gerda Steinjans ausfindig, deren Name ihm in den Aufzeichnungen mehrfach begegnet ist. Die alte Frau kann sich noch gut an seinen Vater erinnern. Und auch an die Freunde Georg, Henri und Friedrich, an die Wandervogel-Gruppe, mit der sie damals ihre jugendliche Freiheitsliebe auslebten und sich an der Natur berauschten … Aber mit den Erinnerungen kehren auch die Schreie wieder zurück, die von der Putzwollfabrik im Ortsteil Kemna zu ihnen herüberdrangen, einer Anlage, in der den Gerüchten nach ein Konzentrationslager eingerichtet worden war. Und der Nebel des Vergessens, der sich über die Mordtat gelegt hat, lichtet sich ganz langsam …

      Die Schreie am Rande der Stadt
    • Im April 1945 werden 71 Häftlinge zur Hinrichtung gebracht. Fünf Jahre später entdeckt die Journalistin Edith Hartkop in Solingen den Pastor Magnus Eichenlaub, der Wunderheilungen vollbringt. Sie beginnt zu recherchieren und erkennt, dass Heilung und ungesühnte Kriegsschuld eng verbunden sind, besonders als ein Mordanschlag auf einen geheilten Mann geschieht.

      Der Heiler von Solingen. Historischer Kriminalroman
    • Ein tiefer Blick in Eifeler Abgründe An der Kakushöhle bei Mechernich ereignet sich ein mysteriöser Todesfall: Eine Frau stürzt während einer Wanderung vom hohen Kartsteinfelsen. Kommissar Jan Grimberg und sein Kollege Jürgen Wagner rätseln über die Hintergründe. War es Selbstmord? Oder wurde sie hinuntergestoßen? Kurz darauf wird eine weitere weibliche Leiche am Zülpicher See gefunden. Hängen die beiden Fälle womöglich zusammen? Treibt ein Frauenmörder sein Unwesen in der Eifel? Das ungleiche Ermittler-Duo stößt bei seinen Nachforschungen auf ein makabres Spiel …

      Spiel des Bösen
    • Nimmerwiedersehen

      Eifelkrimi

      • 272 stránok
      • 10 hodin čítania

      Der neue Roman des Jacques-Berndorf-Preisträgers Tödliches Klassentreffen in der Eifel Zwanzig Jahre nach dem Abitur treffen sich die Ehemaligen des Münstereifeler Gymnasiums auf einem abgelegenen Pferdehof, um ihr Jubiläum zu feiern. Cornelius Beck hat eigentlich keine Lust zu feiern. Er ist aus einem ganz anderen Grund zu dem Treffen gekommen: Als einziger glaubt er nicht daran, dass sein bester Freund damals einem Unfall zum Opfer gefallen ist, sondern dass er ermordet wurde. Heute ist er in die Eifel zurückgekehrt, um den Mörder zu einem Geständnis zu zwingen. Mitten in der Nacht, während die anderen Jubilare feiern, verschwindet Cornelius. Als er wenig später tot auf einem Feld gefunden wird, steckt eine Heugabel in seinem Rücken. Der junge Kommissar Jan Grimberg nimmt die Ermittlungen auf. Kein leichtes Spiel, denn er muss tief in die Vergangenheit eintauchen, und außerdem hat er große Probleme damit, sich mit seinem neuen Partner Jürgen Wagner zu arrangieren, der nur seine Karriere im Blick zu haben scheint.

      Nimmerwiedersehen
    • Die Frage, wer ein guter Lehrer ist, wird aktuell wieder in der erziehungswissenschaftlichen Lehrerberufsforschung diskutiert, und nicht zuletzt durch die „Hattie-Studie“ ist der Lehrer wieder ins Zentrum des Unterrichtsgeschehens und ins öffentliche Interesse gerückt. Der gute Fachlehrer ist hingegen in vielen Fächern bislang kaum untersucht worden, und das gilt insbesondere für das Fach Philosophie. Was also macht die spezifische Professionalität des Philosophielehrers aus? Stefan Barz geht hier der Frage nach, was verschiedene Aspekte der Lehrerberufsforschung wie Lehrerkompetenzen, Lehrerpersönlichkeit und subjektive Überzeugungen für den Beruf des Philosophielehrers bedeuten und welche Lehrerleitbilder sich aus traditionellen und aktuellen philosophiedidaktischen Ansätzen und Prinzipien ergeben. Ein Vergleich mit dem Religionslehrer bietet hierbei hilfreiche Impulse, um über das Selbstverständnis des Philosophielehrers nachzudenken, weil Philosophie und Religionslehre als selbst- und weltdeutende Fächer eine vergleichbare Orientierungshilfe geben wollen und daher analogisierbare Anforderungen an den Religions- und Philosophielehrer gestellt werden.

      "Nisi ardeat, non incendit" (Augustin)
    • Grausame Ritualmorde in der Eifel? Ein Aufschrei geht durch die Eifel: Am historischen Pranger im Freilichtmuseum Kommern wird nachts ein Mann hingerichtet. Das Opfer ist der Bauunternehmer Andreas Berger − und niemand kann sich vorstellen, wer den beliebten, tiefgläubigen Mann töten wollte. Der Schöngeist Jan Grimberg wird im Rahmen seiner Polizeiausbildung in diesen bizarren Fall hineingeworfen und Kommissar Steiner zur Seite gestellt − seinem neuen Mentor, der ihm auf Anhieb unsympathisch ist. Jan will sich in den Ermittlungen behaupten, wird von Steiner jedoch kaum ernst genommen. Schon kurze Zeit später wird ein weiteres Opfer an dem symbolträchtigen Schandpfahl aufgefunden. Gequält, erniedrigt, grausam getötet. Welches Geheimnis verbindet die beiden Opfer? Das Krimi-Debüt von Stefan Barz wurde vom nordrhein-westfälischen Eifel-Landkreis Euskirchen mit dem Jacques-Berndorf-Preis 2014 ausgezeichnet, der im Rahmen des Festivals »Nordeifel Mordeifel« als Förderpreis für Eifelkrimis verliehen wird.

      Schandpfahl