Bookbot

Chris Emig

    Ich heiße Mobbel ...
    Kater Fiffi ist nicht immer der Klügste, aber immer öfter
    Kater Fiffi und der Blumentopf
    Wir gehören zusammen, wir zwei!
    Die Parkbank war sein Zuhause
    • Peter lebt mit seiner Mutter und der kleinen Schwester bei dem despotischen, herrischen Vater. Der wirft eines Tages seine Frau und seine Tochter aus dem Haus und vergnügt sich mit jungen Mädchen. Der 12-jährige Peter erfährt böse Dinge über seine Mutter und läuft weg. Er lebt als Obdachloser auf einer Parkbank. Hier hat er schlimme Erlebnisse, bis er nach vielen Jahren seine Schwester und eine Familie findet. Dieses Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Chris Emig hat bereits 4 Bücher aus Sicht ihrer Katzen geschrieben, die absolut zu empfehlen sind. Außerdem gibt es von ihr ein Kinderbuch über einen rothaarigen Jungen, das auch von Erwachsenen gern gelesen wird. In ihrem neuen Roman berichtet sie von Peters Leben, von Verlusten, Trauer, Mord, Mitleid und Liebe. Und davon, wie der Junge erwachsen, reifer und glücklich wird.

      Die Parkbank war sein Zuhause
    • Weil er rote Haare und Sommersprossen hat, ist der kleine Michael traurig und mag nicht in den Kindergarten gehen. Das ändert sich, als seine Eltern ihm einen roten Kater schenken. Mit seinem Ferry und seiner Schwester Angelika und deren Katze Lilly verbringt er mit Freunden eine lustige Kindheit. Als er erwachsen ist, heiratet Michael mit kleinen Hindernissen und hat bald selbst drei Kinder, von denen zwei gerne rothaarig wären. Auch seine Sprösslinge wachsen mit Kätzchen auf und erleben eine spannende Kinderzeit. Eine anrührende Geschichte über einen traurigen Jungen, der zum glücklichsten Kind wird und seine Tierliebe und Zufriedenheit an seine eigenen Kinder weitergibt. Mit vielen Fotos und Zeichnungen. Für Klein und Groß lesenswert.

      Wir gehören zusammen, wir zwei!
    • Kater Fiffi ist stets auf neue Abenteuer aus und er erzählt von kleinen und großen Abenteuern mit seinen Freunden und einem Blumentopf, der ihn oft vor der Verfolgung durch seine Feinde rettet. Ein neuer Katzenkumpel stärkt sein Selbstvertrauen und Fiffi wird erwachsener und etwas klüger und er wundert sich über tiefsinnige Gedanken, die ihn heimsuchen. Laute nächtliche Tobereien mit Freund Findus bringen ihm viel Spaß und er verträgt sich sogar mit einem wilden Baby, das um sich beißt und ihn anspringt. Zahlreiche Fotos runden die lustigen und anrührenden Geschichten ab. Bereits im Buch „Kater Fiffi ist nicht immer der Klügste - aber immer öfter“ lässt die Autorin ihre Kater und Katzen zu Wort kommen und lustige, nachdenkliche und spannende Geschichten erzählen. Ein tierisches Lesevergnügen!

      Kater Fiffi und der Blumentopf
    • Mit dem Buch „Fiffi ist nicht immer der Klügste, aber immer öfter“ veröffentlicht Chris Emig das dritte Katzenbuch bei TRIGA - Der Verlag. Dies mal ist es wieder Fiffi, der kleine Kater, der eigentlich nicht erwachsen werden wollte, der davon erzählt, wie sein Leben weitergeht. Er erfährt, dass es nicht immer nur schön ist, sondern auch mal traurig oder dramatisch sein kann. Jeder Tag bringt etwas Neues: Andere Katzen kommen ins Haus, darunter Babys, die ihn überfallen und erschrecken. Frauchen und Herrchen werden ständig lustige Streiche gespielt. Viel muss Fiffi noch von seinen älteren Freunden lernen, er wird aber immer selbstbewusster und – wie er meint – klüger. Und eines Tages entdeckt er sogar, dass er ein 'Mann' ist und seine Freundin ein süßes Mädchen.

      Kater Fiffi ist nicht immer der Klügste, aber immer öfter
    • Diese Geschichte spricht nicht nur Katzenliebhaber an, sondern berührt alle, die die besonderen Momente im Leben mit Tieren schätzen. Über 23 Jahre hinweg erzählen Katzen von ihren Freuden und Trauer, von erlittenem Leid und schönen Erlebnissen. Diese normalen Hauskatzen bieten Trost in schweren Zeiten und schenken Trauernden und Kranken Lebensfreude, Treue und Liebe. Sie streicheln die Seele ihrer Menschen und helfen, das Leben positiv zu betrachten. Die Erzählung wird durch schöne Bilder der Stubentiger ergänzt. Die Autorin, Chris Emig, ist 53 Jahre alt und hat seit ihrer Kindheit eine große Liebe zu Tieren. Ihre ersten Erfahrungen sammelte sie mit Kaulquappen und Vögeln. Als Erwachsene hatte sie verschiedene Haustiere, darunter Katzen, die sie aus dem Tierheim holte oder die ihr zugelaufen sind. Ihre Katzengeschichte begann, als ihre geliebte Mobbel mit 18 Jahren starb, was ihr half, ihre Trauer zu verarbeiten. Sie beschreibt die einzigartigen Charaktere ihrer Katzen, von dominanten bis hin zu ängstlichen Tieren. Die Liebe zu Tieren, besonders zu Katzen, teilt sie mit ihrem Mann, was viele Herausforderungen erleichtert. Ihre Erlebnisse mit den Katzen, die Vertrauen aufbauen und sich erziehen lassen, sind authentisch und einfühlsam festgehalten. Wer Tiere mag, wird sich in dieser Geschichte wiederfinden und die besonderen Momente mit den Katzenfreunden genießen.

      Ich heiße Mobbel ...